PayMaker SIX / PRO


Installation & premiers pas

Unter einem Mandanten versteht PayMaker ein Gefäss, in welchem Konto- und Zahlungsinformationen versorgt werden. Ein Mandant kann mehrere Konti bei unterschiedlichen Finanzinstituten aufnehmen. Aber mit dem PayMaker kann immer nur ein Gefäss geöffnet sein. Das offene Gefäss muss geschlossen werden bevor ein anderes geöffnet wird.

Als Privatperson benötigen Sie für die Nutzung Ihrer Verbindungen zu Finanzinstituten in der Regel genau einen Mandanten. Aus diesem Grund ist ein Mandant nach der Installation bereits erstellt. Wenn Sie andererseits z.B. ein Geschäft haben oder im Ehrenamt der Kassier eines örtlichen Vereins sind, empfiehlt es sich, einen zweiten Mandanten zu erstellen, damit die privaten Kontobewegungen von den anderen Konten getrennt sind.

Die Kontos werden von Ihrem Finanzinstitut geführt, mit Ausnahme des manuellen Kontos. Aus Sicht vom PayMaker sind nur diejenigen Ihrer Konten interessant, welche über elektronische Kommunikation erreicht werden können. Damit dies möglich ist, müssen Sie mit dem entsprechenden Finanzinstitut einen Vertrag abschliessen.

Ein Vertrag im Sinn von PayMaker ist eine Übereinkunft, welche Sie mit einem Ihrer Finanzinstitute geschlossen haben und die es Ihnen ermöglicht, Kontoinformationen mit diesem Finanzinstitut auf elektronischem Weg auszutauschen. Damit dieser Austausch funktioniert, benötigen Sie die Zugangsdaten, welche Sie von Ihrem Finanzinstitut erhalten haben. Ihr Vertrag mit den entsprechenden Zugangsdaten ist also der Schlüssel, welcher Ihnen die elektronische Tür zu Ihren Konto- und Zahlungsinformationen bei einem Finanzinstitut öffnet.

Für jedes Konto, dass Sie mit dem PayMaker verarbeiten wollen, benötigen Sie einen separaten Vertrag mit dem jeweiligen Finanzinstitut.

In einem Vertrag können mehrere Konti zur Verwendung aufgeführt sein. Legen Sie mit Ihrem Finanzinstitut fest, welche Konti zum Vertrag gehören

Der Benutzer arbeitet mit dem PayMaker. Er führt die von PayMaker zur Verfügung gestellten Funktionen für die Verträge aus, für die er berechtigt ist.

Benutzer, welche als „Administrator“ gekennzeichnet sind, können zusätzlich alle Benutzer, alle Mandanten und alle Verträge bewirtschaften, d.h. neue erfassen, bestehende anpassen oder löschen. Dies gilt insbesondere auch für Mandanten und Verträge, denen sie gar nicht zugeordnet sind. Das Administrationsrecht eines Benutzers beschränkt sich also nicht auf die berechtigten Mandanten und Verträge .

Für eine Privatperson reicht in der Regel ein Benutzer für PayMaker aus. Aus diesem Grund ist im fabrikneuen PayMaker bereits ein Benutzer mit Administrationrechten erstellt worden. Falls mehrere Personen PayMaker verwenden, ist es angebracht, für jede Person einen separaten Benutzer zu definieren.

PayMaker ermöglicht Ihnen die umfassende Verarbeitung Ihres Zahlungsverkehrs mit allen Schweizer Finanzinstituten. Zu diesem Zweck verwendet PayMaker die von den Finanzinstituten angebotenen, elektronischen Kommunikationsschnittstellen zum Austausch von Konten- und Zahlungsinformationen. Die Konten- und Zahlungsinformationen werden jeweils in demjenigen Mandanten im PayMaker abgelegt, der dem entsprechenden Vertrag zugeordnet ist. Dies bedeutet, sie werden immer im selben Gefäss versorgt.

Der Mandant als Gefäss mit mehreren Verträgen und Konten

Bei jeder Funktion des Zahlungsverkehrs, welche der Benutzer ausführen will und welche Zugang zu den Finanzinstituten benötigt, muss der Benutzer angeben, welcher Vertrag verwendet werden soll, d.h. welcher Schlüssel für die elektronische Tür passen soll.

Welche Konten von welchem Vertrag abgedeckt werden weiss der PayMaker nicht. Dies wird durch das Finanzinstitut bestimmt.

Die Menge der Mandanten und Verträge, welche PayMaker einem Benutzer zur Verfügung stellt, ist durch die Dreiecksbeziehung zwischen Mandant, Vertrag und Benutzer bestimmt. Damit ein Benutzer für einen Mandanten mit einem Vertrag arbeiten kann, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:

Der Vertrag muss dem Benutzer zugeordnet sein, der damit arbeiten soll. Oder anders formuliert: Der Benutzer muss für den Vertrag berechtigt sein, damit er mit diesem arbeiten darf. Der Benutzer muss mindestens einem Mandanten zugeordnet sein. Benutzer, welche für keinen Mandanten berechtigt sind, können keine Funktionen des Zahlungsverkehrs ausführen. Der Vertrag muss einem der Mandanten zugeordnet sein, dem auch der Benutzer zugeteilt ist.

Das bedeutet, dass der Kreis wie in Abbildung 2 geschlossen sein muss.

Zusammenspiel zwischen Mandant, Benutzer und Vertrag

Falls der Benutzer zur Arbeit mit einem Mandanten berechtigt ist aber nicht für alle Verträge dieses Mandanten die Berechtigung aufweist, kann er nur mit denjenigen Verträgen arbeiten, für die er berechtigt ist.

Falls der Benutzer zur Arbeit für einen Mandanten berechtigt ist und für zusätzliche Verträge von einem zweiten Mandanten, dem er aber nicht zugeordnet ist, die Berechtigung aufweist, kann er mit diesen zusätzlichen Verträgen nicht arbeiten, da er diesen zweiten Mandanten bei der Anmeldung gar nie angeben kann.

Der Funktionsumfang, welcher einem Benutzer bei der Arbeit mit einem Mandanten zur Verfügung steht, wird durch die Benutzerrechte bestimmt.

PayMaker bietet die Möglichkeit, die Menge der ausführbaren Funktionen für einen Benutzer zu bestimmen und zwar pro Mandant.

Der Benutzer kann für die nachstehend aufgeführten Funktionen für einen Mandanten berechtigt werden:

  • Anzeige von elektronischen Kontodokumenten

  • Übermittlung von elektronischen Kontodokumenten

  • Anzeige der Haushaltsplanung

  • Bearbeitung von Konten und Kontoauszügen

  • Anzeige von Konten und Kontendetails

  • Übermittlung von Konten und Kontendetails

  • Anzeige von Zahlungen

  • Bearbeitung von Zahlungen

  • Übermittlung von Zahlungen

  • Visierung von Zahlungen

Bei der Zuordnung eines Benutzers zu einem Mandanten erhält der Benutzer gemäss der Voreinstellung entweder alle Rechte oder keine und zwar unabhängig davon, ob der Benutzer dem Mandanten zugeteilt wird oder umgekehrt.

Die Menge der Mandanten und Benutzer, die Sie für die Arbeit mit PayMaker benötigen, hängt davon ab, wozu Sie PayMaker verwenden wollen. Eine allgemein gültige, beste Konfiguration gibt es nicht. In der Folge werden Ihnen einige Szenarios der Verwendung von PayMaker vorgestellt und die jeweils dazu passende Konfiguration erläutert.

Allen Szenarien gemeinsam ist, dass ein Vertrag mit jedem Finanzinstitut abgeschlossen werden muss, bei dem Sie Konten führen, welche Sie mit PayMaker verarbeiten möchten.

Szenario Privatperson Sie als Privatperson möchten Ihre privaten Konten und Zahlungsinformationen verarbeiten. Sie führen mehrere Konten bei unterschiedlichen Finanzinstituten. Sie sind der einzige Benutzer.

Anwenderszenario Privatperson mit privaten Konten

Sie benötigen einen Mandanten, welcher alle Informationen zu Ihren privaten Konten aufnimmt. Den Zugriff auf den Mandanten sichern Sie mit einem Passwort.

Sie benötigen nur einen Benutzer, mit dem Sie sich im PayMaker anmelden. Ordnen Sie diesen Benutzer dem Mandanten zu (Pfeil (1)). Der Benutzer soll alle Rechte für den Mandanten erhalten. Der Benutzer kann auch gleich den PayMaker administrieren, braucht aber kein Passwort.

Ordnen Sie alle erfassten Verträge mit den gewünschten Finanzinstituten dem Mandanten (dieselbe Schublade in Abbildung 3) und dem Benutzer (Pfeile (2)) zu.

Stellen Sie PayMaker so ein, dass beim Start der zuletzt angemeldete Benutzer und der zuletzt benutzte Mandant verwendet werden.

Szenario Ehepaar mit Familienkonten Sie als Ehepaar möchten Ihre gemeinsamen Familienkonten verarbeiten. Sie führen mehrere Konten bei unterschiedlichen Finanzinstituten. Beide Partner benutzen denselben PayMaker.

Anwenderszenario Ehepaar mit Familienkonten Sie benötigen einen Mandanten, welcher alle Informationen zu Ihren gemeinsamen Konten aufnimmt. Den Zugriff auf diesen Mandanten sichern Sie mit einem Passwort.

Sie benötigen zwei Benutzer. Mit dem einen melden Sie sich am PayMaker an, mit dem anderen Ihr Ehepartner. Jeder dieser beiden Benutzer wird dem Mandanten zugeordnet (Pfeile (1) und (3)). Jeder der beiden Benutzer soll alle Rechte für den Mandanten erhalten. Es können auch gleich beide Benutzer den PayMaker administrieren. Ob die unerlaubte Verwendung der beiden Benutzer noch mit einem Passwort abgesichert werden muss, ist Ihnen überlassen. Dies ist dann sinnvoll, falls nicht alle Benutzer „gleichberechtigt“ sind in Bezug auf Administration und in Bezug auf Rechte bei der Arbeit mit dem Mandanten.

Ordnen Sie alle erfassten Verträge mit den gewünschten Finanzinstituten dem Mandanten (dasselbe Gefäss in Abbildung 4) und den beiden Benutzern (Pfeile (2) und (4)) zu.

Stellen Sie PayMaker so ein, dass beim Start der zuletzt benutzte Mandant verwendet wird. Falls ein Benutzer PayMaker viel häufiger anwendet als der andere, kann es für diesen einfacher sein, wenn auch mit dem zuletzt angemeldeten Benutzer gestartet wird.

Szenario Privatperson mit Geschäft oder Nebenamt Sie als Privatperson möchten neben Ihren privaten Konten auch die Konten Ihres eigenen Geschäftes oder diejenigen eines Nebenamtes (z.B. Kassier in einem Verein) verarbeiten. Sie sind der einzige Benutzer.

Anwenderszenario Privatperson mit Geschäft Sie benötigen zwei Mandanten, einen für Ihre privaten Konten und einen zweiten für die Konten Ihres Geschäftes/Vereines. Sichern Sie den Zugriff zu beiden Mandanten mit Passwörtern ab.

Anwenderszenario Privatperson mit Geschäft

Sie benötigen nur einen Benutzer, mit dem Sie sich im PayMaker anmelden. Dieser Benutzer wird beiden Mandanten zugeordnet (Pfeile (1) und (3)). Der Benutzer soll alle Rechte für beide Mandanten erhalten. Der Benutzer kann auch gleich den PayMaker administrieren, braucht aber kein Passwort.

Ordnen Sie jeden Vertrag mit einem gewünschten Finanzinstitut dem jeweils passenden Mandanten zu (d.h. versorgen Sie ihn in die richtige Schublade, Abbildung 5). Der Benutzer wird für jeden Vertrag berechtigt (Pfeile (2) und (4)).

Stellen Sie PayMaker so ein, dass beim Start der zuletzt angemeldete Benutzer verwendet wird .

Möchten Sie auch die Mitglieder verwalten oder sogar die Buchhaltung Computer unterstützt pflegen? Dann empfehlen wir Ihnen unsere beiden Software Produkte ClubMaker für Vereine und BusinessMaker für Geschäfte.

Szenario Lebenspartner mit gemeinsamen und eigenen Konten Sie und Ihr Lebenspartner möchten sowohl Ihr gemeinsames Konto als auch Ihre privaten Konten verarbeiten. Beide benutzen denselben PayMaker.

Anwenderszenario Lebenspartner mit gemeinsamen und privaten Konten

Sie benötigen drei Mandanten, je einen für die privaten Konten von Ihnen und Ihrem Lebenspartner sowie einen dritten für Ihre gemeinsam verwalteten Konten. Sichern Sie den Zugriff zu allen Mandanten mit Passwörtern ab.

Sie benötigen zwei Benutzer, einen für Sie und einen für Ihren Lebenspartner. Der eine Benutzer wird „Ihrem“ und dem „gemeinsamen“ Mandanten zugeordnet (Pfeile (1)). Der Benutzer soll alle Rechte für diese beiden Mandanten erhalten. Der Benutzer kann auch gleich den PayMaker administrieren, braucht aber kein Passwort. Der zweite Benutzer wird dem „gemeinsamen“ und dem „Lebenspartner“-Mandanten zugeteilt (Pfeile (3)), braucht aber kein Passwort.

Ordnen Sie jeden Vertrag mit einem gewünschten Finanzinstitut dem jeweils passenden Mandanten zu (d.h. versorgen Sie ihn in die richtige Schublade, Abbildung 6). Der erste Benutzer wird für jeden Vertrag „Ihres“ und des „gemeinsamen“ Mandanten berechtigt (Pfeile (2)), der zweite für jeden Vertrag des „gemeinsamen“ und des „Lebenspartner“-Mandanten (Pfeile (4)).

Stellen Sie PayMaker so ein, dass beim Start weder der zuletzt angemeldete Benutzer noch der zuletzt benutzte Mandant verwendet wird.

Szenario PayMaker auf Vereinscomputer Sie als Kassier oder Präsident eines örtlichen Vereins möchten PayMaker nutzen und zwar auf dem Vereinscomputer, der auch von anderen Vorstandmitgliedern verwendet wird, welche ebenfalls gewisse Informationen zu den Vereinskonten einsehen, aber keine Zahlungen ausführen können.

Anwenderszenario Vereinscomputer mit mehreren Benutzern

Sie benötigen einen Mandanten, welcher alle Informationen zu den Konten des Vereins aufnimmt. Den Zugriff auf diesen Mandanten sichern Sie mit einem Passwort.

Sie benötigen für jedes Vereinsmitglied, welches Zugang zu den Konten haben soll, einen Benutzer, damit es sich anmelden kann. Der Benutzer, den Sie für sich erstellen, ist auch Administrator, die anderen brauchen dies nicht notwendigerweise. Jeder der Benutzer wird dem Mandanten zugeordnet (Pfeile (1), (3) und (5)), wobei je nach Gegebenheit die Rechte einzelner Benutzer eingeschränkt werden (Pfeil (7) in Abbildung 7). Legen Sie für jeden Benutzer ein Passwort fest. Ordnen Sie alle erfassten Verträge mit den gewünschten Finanzinstituten dem Mandanten (dieselbe Schublade, Abbildung 7) und allen Benutzern (Pfeile (2), (4) und (6)) zu.

Stellen Sie PayMaker so ein, dass beim Start der zuletzt benutzte Mandant verwendet wird.

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PayMaker verfügt sowohl auf der Ebene Benutzer als auch auf der Ebene Mandant über die Möglichkeit, Passwörter zu vergeben (Wie lege ich ein Passwort für einen Mandanten fest?).

Obligatorische Passwörter

In allen Softwares der Crealogix sind Passwörter für Benutzer und Mandanten obligatorisch. Das Passwort muss mind. 6 Zeichen lang sein, mind. einen Grossbuchstaben und mind. ein Sonderzeichen enthalten. Mit dem Benutzerpasswort wird geprüft, ob ein Benutzer auch wirklich autorisiert ist, PayMaker zu benutzen.

Mit dem Mandantenpasswort wird einerseits geprüft, ob ein Benutzer, der mit einem bestimmten Mandanten arbeiten möchte, dazu auch tatsächlich berechtigt ist. Andererseits werden die Konto- und Zahlungsdaten zu einem Mandaten, welcher ein Passwort aufweist, mit diesem Passwort verschlüsselt. Damit sind diese Informationen auch ausserhalb von PayMaker nicht einsehbar.

PayMaker schützt mit dem Benutzer- und dem Mandantenpasswort den Zutritt zur Anwendung selber und zu ihren Daten (Pfeil (1) in Abbildung 8).

Das Finanzinstitut sichert mit seinem Verfahren den elektronischen Zugang zu seinen Systemen (Pfeil (2) in Abbildung 8), und zwar sowohl gegenüber PayMaker als auch gegenüber jedem anderen Programm, mit welchem Konto- und Zahlungsinformationen vom Finanzinstitut bezogen werden können.

Diese beiden Sicherheitsvorkehrungen ergänzen sich.

Sauvegarde / restauration des données

Dans le fichier de sauvegarde « CLX1BackupAnnéeMoisJour_Heure.zip », toutes les données actuellement disponibles sont enregistrées (utilisateurs, mandants, comptes, contrats, paiements archivés et en suspens, bénéficiaires, etc.) Ainsi, si nécessaire (changement de PC, etc.), l’ensemble des données peut être restauré.

 

Cliquez dans le menu de navigation sur « Fichier – Sauvegarde des données ».

Sélectionnez le répertoire dans lequel la copie de sauvegarde doit être créée.

Par défaut, les 10 dernières générations de copies de sauvegarde sont enregistrées.

Si vous souhaitez modifier ce paramètre recommandé, veuillez modifier le nombre de générations que vous souhaitez conserver. Notez qu’un nombre plus élevé de générations nécessite plus d’espace sur le disque dur.

Sélectionnez l’endroit où vous souhaitez placer la sauvegarde et cliquez ensuite sur « Sauvegarder ».

 

 

Un message confirme que la sauvegarde des données a été effectuée avec succès. Si vous ne souhaitez plus que ce message s’affiche, activez la mention « Ne plus afficher ce message » et cliquez sur OK. Si vous souhaitez que le message soit toujours affiché, il suffit de cliquer sur OK.

Attention : l’exécution d’une restauration remplace les données actuellement disponibles par celles de la copie de sauvegarde !

Cliquez dans le menu de navigation sur « Fichier – Restaurer les données ».

Sélectionnez Sauvegarde locale et indiquez quelle copie de sauvegarde vous souhaitez restaurer. Par défaut, la copie de sauvegarde la plus récente est affichée.

Cliquez sur OK pour lancer la restauration.

Confirmez le message d’avertissement qui vous indique que l’ensemble des données actuelles sera supprimé.

En option, vous pouvez créer une sauvegarde de la base de données actuelle.

Un message confirme que la sauvegarde des données a été restaurée avec succès.

Si vous ne souhaitez plus que ce message s’affiche, activez la mention « Ne plus afficher ce message » et cliquez sur OK. Si vous souhaitez que le message soit toujours affiché, il suffit de cliquer sur OK.

 

Module Paiements

Le module Paiement vous offre un aperçu de tous vos paiements.

Vous y saisissez tous vos paiements en suspens et avez un aperçu des paiements archivés. Vous pouvez gérer les ordres permanents dans ce module et créer vos listes de paiements.

Mise en page du module Paiements


E-facture

Vous pouvez recevoir des factures d’entreprises de différents secteurs par voie électronique. L’émetteur de la facture vous envoie les données de paiement électroniques nécessaires, comme par exemple le numéro de référence, le montant, la date d’échéance. Cela permet d’économiser du papier et de payer facilement la facture dans votre PayMaker.

Remarque : les e-factures ne fonctionnent actuellement qu’avec PostFinance.

Données de base

Dans les données de base, vous trouverez toutes les informations importantes que le logiciel a collectées. Vous trouverez également des instruments utiles comme la liste des paiements sous l’option de menu Données de base.

Bénéficiaires

Sous ce point de menu sont consignés tous les bénéficiaires pour lesquels vous avez déjà saisi et effectué un paiement.

Vous pouvez ici adapter les données du bénéficiaire.

Texte d’écriture

Dans ce sous-point, vous trouverez tous les textes d’écriture que vous avez déjà utilisés lors de la saisie des paiements.

Vous pouvez les éditer et les modifier ou les supprimer complètement.

Répertoire NPA / Lieu

Dans ce point de menu, vous pouvez ajouter vous-même de nouveaux codes postaux et localités. Lors de l’installation, les codes postaux officiels de la Poste suisse sont déjà inclus.

Devises et taux de change

Dans ce point de menu, vous pouvez gérer et ajouter les monnaies étrangères. Lors de l’installation, les principales monnaies étrangères sont déjà enregistrées. Mais vous pouvez les compléter à votre guise.

Avec la fonction Tenir à jour les cours de change, le logiciel télécharge les cours de change les plus récents.

Module Paiements en suspens, vous pouvez saisir vos paiements et les transmettre à votre établissement financier.

Mise en page Paiements en suspens

 

 

  • Nouveau paiement = Saisir un ou plusieurs nouveaux paiements.
  • Modifier = modifier le(s) paiement(s) sélectionné(s)
  • Supprimer = supprimer le(s) paiement(s) sélectionné(s)
  • Filtre = créer un filtre
  • Dupliquer = Dupliquer le(s) paiement(s) marqué(s)
  • Imprimer = Imprimer la liste des paiements / Créer un PDF
  • Exporter = Exporter le(s) paiement(s) (Excel / CSV)
  • Transmettre le paiement = Transmettre le(s) paiement(s) à l’établissement financier / Créer un fichier de paiement (pain.001)
  • Recevoir le protocole de paiement = Recevoir les protocoles de paiement (pain.002) Vous trouverez de plus amples informations sous « Paiements archivés ».

 


Paiement via l’assistant

Pour saisir un paiement, allez dans le module **Paiements**. Cliquez sur « Paiements en suspens » dans le volet de navigation gauche. Pour saisir un nouveau paiement, cliquez ensuite dans la barre de fonctions sur « Nouveau paiement… ».

 


Paiement via le type de paiement

Pour saisir un nouveau paiement, cliquez ensuite dans la barre de fonctions sur la marque du bouton « Nouveau paiement » et sélectionnez le type de paiement correspondant.

.

 


QR-facture

La QR-facture suisse a été officiellement introduite le 1.7.2020 et remplacera les « anciens » bulletins de versement à l’automne 2022.

 

Seit der Version 5.1.18.3 kann der PayMaker PDF- und Bild-Dateien per Drag & Drop einlesen. Ziehen Sie einfach die Datei in die Pendente Zahlungen und die Software liest den QR Code automatisch aus.

 

Dans le module Paiements archivés, vous trouverez tous les paiements que vous avez effectués via le logiciel.

Mise en page Paiements archivés

  • Réactiver = réactiver des paiements marqués
  • Effacer = Effacer des paiements marqués
  • Filtre = créer un filtre
  • Imprimer = Imprimer la liste des paiements archivée / créer un PDF
  • Exporter = Exporter le(s) paiement(s) (Excel / CSV)
  • Recevoir le protocole de paiement = Recevoir les protocoles de paiement (pain.002)

 


Protocole de paiement

Une nouvelle fonction a été introduite avec la nouvelle norme ISO 20022. Le protocole de paiement vous renseigne sur l’état de traitement actuel des paiements que vous avez livrés. Cela permet de modifier les messages d’état dans les « paiements archivés ».

Info : Le protocole de paiement n’est actuellement proposé que par quelques établissements financiers comme PostFinance, Raiffeisen et la Banque cantonale de St-Gall.

 


Changement de statut

Si le statut est passé à accepté, le paiement a été accepté par l’établissement financier et est en cours de traitement.

Si le paiement que vous avez transmis est erroné, le statut erroné apparaît avec un point rouge.

 


Vous avez en outre la possibilité de consulter les détails des paiements transmis. Pour ce faire, double-cliquez sur le paiement souhaité.

Sous Détails, vous pouvez voir le motif des paiements erronés.

 

PayMaker vous offre la possibilité de transmettre directement vos paiements à votre établissement financier.

Vous pouvez ainsi transmettre le paiement directement à votre établissement financier sans grand effort.

Transmettre automatiquement

Saisissez vos paiements et cliquez ensuite sur « Transmettre les paiements ».

Si plus d’un paiement se trouve dans les paiements en suspens, le système vous demande quels paiements doivent être transmis.

  • Seul un paiement individuel actuellement marqué est traité.
  • Tous les paiements traités

Sélectionnez l’option souhaitée et confirmez en cliquant sur OK.

 


Vérifiez si la case à cocher Transmettre automatiquement les paiements est activée et sélectionnez le contrat bancaire correspondant.

Cliquez sur Suivant.


Sélectionnez maintenant l’avis de commande souhaité. Selon l’établissement financier, vous avez le choix entre différents types d’avis.

Confirmez votre choix en cliquant sur Démarrer.

 

 

Il vous sera ensuite demandé de vous authentifier. Selon les paramètres par défaut de l’e-banking / e-finance, vous recevrez par exemple un « MTan », un « PhotoTan » ou une « saisie de code ».

Confirmez votre saisie en cliquant sur OK.

Vous recevrez ensuite la confirmation que la transmission a été effectuée avec succès.


Vous pouvez maintenant imprimer le journal des paiements ou l’enregistrer au format PDF. Cliquez ensuite sur Démarrer.

Si vous n’en avez pas besoin, vous pouvez également cliquer sur Annuler.

 


Transmettre manuellement

Saisissez vos paiements et cliquez ensuite sur Transmettre les paiements.

Si plus d’un paiement se trouve dans les paiements en suspens, le système vous demande quels paiements doivent être transmis.

  • Seul un paiement individuel, actuellement marqué, est traité
  • Tous les paiements traités

Sélectionnez l’option souhaitée et confirmez en cliquant sur « OK ».

 


Décochez la case Transmettre automatiquement le paiement. La partie inférieure du masque est maintenant libérée.

Avec Parcourir, vous pouvez définir le chemin où vous souhaitez enregistrer le fichier de paiement. Veuillez modifier l’extension du fichier de paiement en « .xml ».

Si elle n’est pas déjà sélectionnée, cliquez sur la case à cocher Générer un ordre de paiement au format ISO-20022. Si cette option apparaît en gris, cela signifie que cette option est déjà sélectionnée.

Cliquez ensuite sur Suivant.

 


Sélectionnez maintenant l’avis de commande souhaité. Selon l’établissement financier, vous avez le choix entre différents types d’avis.

Confirmez votre choix en cliquant sur Démarrer.

 

Vous recevez alors la confirmation que votre fichier de paiement a été créé. Le chemin d’enregistrement vous est également directement indiqué.

Cliquez sur OK.


Vous pouvez maintenant imprimer le journal des paiements ou l’enregistrer au format PDF. Cliquez ensuite sur Démarrer.

Si vous n’en avez pas besoin, vous pouvez également cliquer sur Annuler.


Connectez-vous maintenant à votre e-banking ou e-finance et téléchargez le fichier de paiement.

Vous trouverez le téléchargement du fichier de paiement sous ces termes dans votre e-banking :

  • « Télécharger un fichier XML ».
  • « Traitement de masse »
  • « Transfert de données »
  • « EZAG »

Manuell übermitteln

Erfassen Sie Ihre Zahlungen und klicken Sie anschliessend auf Zahlungen übermitteln.

Falls sich mehr als eine Zahlung in den pendenten Zahlungen befindet, werden Sie gefragt, welche Zahlungen übermittelt werden sollen.

  • Nur einzelne, momentan markierte Zahlung verarbeitet
  • Alle Zahlungen verarbeitet

Wählen Sie die gewünschte Option aus und bestätigen Sie mit «OK».

 


Entfernen Sie den Haken in der Checkbox Zahlung automatisch übermitteln. Nun wird der untere Teil der Maske freigegeben.

Mit Durchsuchen können Sie den Pfad definieren, wo Sie die Zahlungsdatei speichern möchten. Bitte ändern Sie die Endung des Zahlungsfiles auf «.xml».

Falls nicht bereits ausgewählt, klicken Sie die Checkbox Zahlungsauftrag im Format ISO-20022 generieren an. Wenn diese Option grau erscheint, ist diese Option bereits angewählt.

Klicken Sie anschliessend auf Weiter.

 


Wählen Sie nun die gewünschte Auftragsavisierung aus. Je nach Finanzinstitut stehen verschiedene Avisierungsarten zur Auswahl.

Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit Starten.

 

Sie erhalten nun die Bestätigung, dass Ihre Zahlungsdatei erstellt worden ist. Der Speicherpfad wird Ihnen auch direkt angezeigt.

Klicken Sie auf OK.


Sie können nun das Zahlungsjournal ausdrucken oder als PDF speichern. Klicken Sie anschliessend auf Starten.

Falls Sie dieses nicht benötigen, können Sie auch auf Abbrechen klicken.


Loggen Sie sich nun in Ihr E-Banking oder E-Finance ein und laden Sie das Zahlungsfile hoch.

Den Upload der Zahlungsdatei, finden Sie unter diesen Begriffen in Ihrem E-Banking:

  • «XML Datei hochladen»

  • «Massenverarbeitung»

  • «Datentransfer»

  • «EZAG»

PayMaker vous offre la possibilité de transmettre un fichier de paiement externe en même temps que vos paiements que vous avez saisis dans PayMaker.

Pour ce faire, cliquez dans la barre de menu sur « Paiements – Transmettre un fichier de paiement externe… ».

 


Vous serez alors invité à associer le fichier de paiement externe. Vous pouvez sélectionner directement le fichier dans l’explorateur en cliquant sur « Parcourir ».

Cliquez ensuite sur « Suivant ».

 

Vous serez ensuite redirigé vers l’assistant de transmission normal. Sélectionnez maintenant le contrat correspondant de votre établissement financier auquel le paiement doit être transmis.

Vous trouverez de plus amples informations dans la section « Transmettre un paiement ».

Dans notre logiciel, les ordres permanents sont traités différemment de ce que vous connaissez de votre e-banking ou e-finance.

La fonction Ordres permanents permet de saisir des paiements récurrents, que vous devez cependant transmettre à nouveau à chaque fois.

Au démarrage, le logiciel vérifie s’il y a de nouveaux ordres à exécuter et les déplace dans les paiements en attente.

 


Saisir un ordre permanent

Sous la rubrique « Ordres permanents actifs », vous saisissez, traitez et gérez vos ordres enregistrés.

Via la fonction « Ordre permanent », sous « Ordres permanents actifs », vous créez un nouvel ordre.

Définissez une désignation pour l’ordre permanent. Décidez du premier débit du paiement et de sa périodicité de création.

Saisissez un bénéficiaire ou choisissez un bénéficiaire dans votre base de données.

Définissez le montant et enregistrez le paiement en cliquant sur « OK ».

Module Comptes

Le module Comptes vous offre un aperçu de tous vos comptes.

Les comptes sont gérés par votre établissement financier, à l’exception du compte manuel. Du point de vue de PayMaker, seuls les comptes qui peuvent être atteints par communication électronique sont intéressants. Pour que cela soit possible, vous devez conclure un contrat avec l’établissement financier concerné.

Ainsi, vous voyez dans l’aperçu des comptes tous les comptes de débit que vous avez saisis.

 


Mise en page du module Comptes

 


Transfert de compte à compte

Avec la fonction « Transfert de compte à compte », vous déclenchez un paiement national entre vos comptes de débit. Ceci n’est pas comparable à votre e-banking ou e-finance online. Le paiement est géré comme un paiement national.

 


Actualiser les comptes

La fonction « Actualiser les comptes » permet de télécharger les mouvements de votre compte auprès de l’établissement financier concerné.

L’ordre des colonnes peut être adapté. Le tri se fait par date comptable, la date comptable la plus récente étant en haut. Si un solde est affiché en caractères gras, cela signifie que ce solde a été communiqué par l’établissement financier. Si le solde est affiché en caractères normaux, cela signifie qu’il a été calculé par le logiciel à partir des mouvements de compte existants.

 


Rechercher / filtrer les mouvements de compte

La fonction Rechercher mouvement de compte ou Filtrer (dans le ruban) vous permet de rechercher des mouvements de compte. Vous pouvez rechercher ou filtrer selon différentes conditions.

Tous les critères de recherche peuvent être combinés entre eux.

 

Module Paiements en suspens, vous pouvez saisir vos paiements et les transmettre à votre établissement financier.

Mise en page Paiements en suspens

 

 

  • Nouveau paiement = Saisir un ou plusieurs nouveaux paiements.
  • Modifier = modifier le(s) paiement(s) sélectionné(s)
  • Supprimer = supprimer le(s) paiement(s) sélectionné(s)
  • Filtre = créer un filtre
  • Dupliquer = Dupliquer le(s) paiement(s) marqué(s)
  • Imprimer = Imprimer la liste des paiements / Créer un PDF
  • Exporter = Exporter le(s) paiement(s) (Excel / CSV)
  • Transmettre le paiement = Transmettre le(s) paiement(s) à l’établissement financier / Créer un fichier de paiement (pain.001)
  • Recevoir le protocole de paiement = Recevoir les protocoles de paiement (pain.002) Vous trouverez de plus amples informations sous « Paiements archivés ».

 


Paiement via l’assistant

Pour saisir un paiement, allez dans le module **Paiements**. Cliquez sur « Paiements en suspens » dans le volet de navigation gauche. Pour saisir un nouveau paiement, cliquez ensuite dans la barre de fonctions sur « Nouveau paiement… ».

 


Paiement via le type de paiement

Pour saisir un nouveau paiement, cliquez ensuite dans la barre de fonctions sur la marque du bouton « Nouveau paiement » et sélectionnez le type de paiement correspondant.

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QR-facture

La QR-facture suisse a été officiellement introduite le 1.7.2020 et remplacera les « anciens » bulletins de versement à l’automne 2022.

 

Dans le module Paiements archivés, vous trouverez tous les paiements que vous avez effectués via le logiciel.

Mise en page Paiements archivés

  • Réactiver = réactiver des paiements marqués
  • Effacer = Effacer des paiements marqués
  • Filtre = créer un filtre
  • Imprimer = Imprimer la liste des paiements archivée / créer un PDF
  • Exporter = Exporter le(s) paiement(s) (Excel / CSV)
  • Recevoir le protocole de paiement = Recevoir les protocoles de paiement (pain.002)

 


Protocole de paiement

Une nouvelle fonction a été introduite avec la nouvelle norme ISO 20022. Le protocole de paiement vous renseigne sur l’état de traitement actuel des paiements que vous avez livrés. Cela permet de modifier les messages d’état dans les « paiements archivés ».

Info : Le protocole de paiement n’est actuellement proposé que par quelques établissements financiers comme PostFinance, Raiffeisen et la Banque cantonale de St-Gall.

 


Changement de statut

Si le statut est passé à accepté, le paiement a été accepté par l’établissement financier et est en cours de traitement.

Si le paiement que vous avez transmis est erroné, le statut erroné apparaît avec un point rouge.

 


Vous avez en outre la possibilité de consulter les détails des paiements transmis. Pour ce faire, double-cliquez sur le paiement souhaité.

Sous Détails, vous pouvez voir le motif des paiements erronés.

 

PayMaker vous offre la possibilité de transmettre directement vos paiements à votre établissement financier.

Vous pouvez ainsi transmettre le paiement directement à votre établissement financier sans grand effort.

Transmettre automatiquement

Saisissez vos paiements et cliquez ensuite sur « Transmettre les paiements ».

Si plus d’un paiement se trouve dans les paiements en suspens, le système vous demande quels paiements doivent être transmis.

  • Seul un paiement individuel actuellement marqué est traité.
  • Tous les paiements traités

Sélectionnez l’option souhaitée et confirmez en cliquant sur OK.

 


Vérifiez si la case à cocher Transmettre automatiquement les paiements est activée et sélectionnez le contrat bancaire correspondant.

Cliquez sur Suivant.


Sélectionnez maintenant l’avis de commande souhaité. Selon l’établissement financier, vous avez le choix entre différents types d’avis.

Confirmez votre choix en cliquant sur Démarrer.

 

 

Il vous sera ensuite demandé de vous authentifier. Selon les paramètres par défaut de l’e-banking / e-finance, vous recevrez par exemple un « MTan », un « PhotoTan » ou une « saisie de code ».

Confirmez votre saisie en cliquant sur OK.

Vous recevrez ensuite la confirmation que la transmission a été effectuée avec succès.


Vous pouvez maintenant imprimer le journal des paiements ou l’enregistrer au format PDF. Cliquez ensuite sur Démarrer.

Si vous n’en avez pas besoin, vous pouvez également cliquer sur Annuler.

 


Transmettre manuellement

Saisissez vos paiements et cliquez ensuite sur Transmettre les paiements.

Si plus d’un paiement se trouve dans les paiements en suspens, le système vous demande quels paiements doivent être transmis.

  • Seul un paiement individuel, actuellement marqué, est traité
  • Tous les paiements traités

Sélectionnez l’option souhaitée et confirmez en cliquant sur « OK ».

 


Décochez la case Transmettre automatiquement le paiement. La partie inférieure du masque est maintenant libérée.

Avec Parcourir, vous pouvez définir le chemin où vous souhaitez enregistrer le fichier de paiement. Veuillez modifier l’extension du fichier de paiement en « .xml ».

Si elle n’est pas déjà sélectionnée, cliquez sur la case à cocher Générer un ordre de paiement au format ISO-20022. Si cette option apparaît en gris, cela signifie que cette option est déjà sélectionnée.

Cliquez ensuite sur Suivant.

 


Sélectionnez maintenant l’avis de commande souhaité. Selon l’établissement financier, vous avez le choix entre différents types d’avis.

Confirmez votre choix en cliquant sur Démarrer.

 

Vous recevez alors la confirmation que votre fichier de paiement a été créé. Le chemin d’enregistrement vous est également directement indiqué.

Cliquez sur OK.


Vous pouvez maintenant imprimer le journal des paiements ou l’enregistrer au format PDF. Cliquez ensuite sur Démarrer.

Si vous n’en avez pas besoin, vous pouvez également cliquer sur Annuler.


Connectez-vous maintenant à votre e-banking ou e-finance et téléchargez le fichier de paiement.

Vous trouverez le téléchargement du fichier de paiement sous ces termes dans votre e-banking :

  • « Télécharger un fichier XML ».
  • « Traitement de masse »
  • « Transfert de données »
  • « EZAG »

PayMaker vous offre la possibilité de transmettre un fichier de paiement externe en même temps que vos paiements que vous avez saisis dans PayMaker.

Pour ce faire, cliquez dans la barre de menu sur « Paiements – Transmettre un fichier de paiement externe… ».

 


Vous serez alors invité à associer le fichier de paiement externe. Vous pouvez sélectionner directement le fichier dans l’explorateur en cliquant sur « Parcourir ».

Cliquez ensuite sur « Suivant ».

 

Vous serez ensuite redirigé vers l’assistant de transmission normal. Sélectionnez maintenant le contrat correspondant de votre établissement financier auquel le paiement doit être transmis.

Vous trouverez de plus amples informations dans la section « Transmettre un paiement ».

Dans notre logiciel, les ordres permanents sont traités différemment de ce que vous connaissez de votre e-banking ou e-finance.

La fonction Ordres permanents permet de saisir des paiements récurrents, que vous devez cependant transmettre à nouveau à chaque fois.

Au démarrage, le logiciel vérifie s’il y a de nouveaux ordres à exécuter et les déplace dans les paiements en attente.

 


Saisir un ordre permanent

Sous la rubrique « Ordres permanents actifs », vous saisissez, traitez et gérez vos ordres enregistrés.

Via la fonction « Ordre permanent », sous « Ordres permanents actifs », vous créez un nouvel ordre.

Définissez une désignation pour l’ordre permanent. Décidez du premier débit du paiement et de sa périodicité de création.

Saisissez un bénéficiaire ou choisissez un bénéficiaire dans votre base de données.

Définissez le montant et enregistrez le paiement en cliquant sur « OK ».

Module Finances

Le module Finances vous permet de surveiller et de planifier facilement vos recettes et vos dépenses. Le module Finances vous renseigne sur :

  • combien d’argent vous ou d’autres membres de la famille gagnez
  • combien d’argent vous dépensez pour vous-même ou pour d’autres membres de la famille
  • d’où proviennent vos revenus
  • comment l’argent est dépensé
  • l’évolution du solde

La base de l’évolution future du solde est fournie par les indications données lors des mouvements planifiés. Pour l’observation du passé, les indications de débit et de crédit des extraits de compte fournissent les données de base.

 


Premières étapes

Les recettes et dépenses futures et planifiées sont saisies dans la rubrique « Mouvements planifiés ».

Pour que les recettes et les dépenses engagées puissent être évaluées dans la planification budgétaire, les avis de débit et de crédit doivent être attribués à la catégorie et aux membres de la famille. La configuration des catégories et des membres de la famille ainsi que l’attribution des mouvements de comptes se font dans le module Comptes.

Une fois que vous avez saisi les mouvements planifiés et attribué les recettes et les dépenses aux catégories et aux membres de la famille, vous pouvez utiliser les nombreuses analyses disponibles dans les finances.

Historique des soldes

L’historique des soldes vous permet d’une part de planifier les liquidités pour l’avenir et d’autre part d’observer l’état historique des comptes.

Les comptes actifs pour le mandant actuel sont affichés dans la section « Historique des soldes ». Dans l’historique des soldes, les mouvements planifiés sont automatiquement remplacés par les soldes réels des comptes. Pour afficher l’historique d’un compte sous forme de graphique, cliquez sur le compte.

Module e-documents

Les e-documents peuvent être gérés dans le module « e-documents ».

Pour pouvoir gérer des e-documents, il faut cliquer sur le module « e-documents » dans l’affichage des modules qui se trouve en bas à droite de l’écran.

Formats pris en charge

PayMaker peut gérer deux types de documents électroniques :

  • Documents PDF
  • Documents XML

 

Renseignez-vous auprès de votre établissement financier pour savoir quels types et formats de documents électroniques vous pouvez obtenir. Vous devez également indiquer à votre établissement financier si vous souhaitez obtenir des e-documents et dans quel format. Comme cette procédure varie d’un établissement financier à l’autre, nous vous prions de vous adresser directement à votre établissement financier.

Télécharger des e-documents

Pour télécharger des e-documents, allez dans le module e-documents et cliquez sur le bouton « Télécharger e-documents ». Les e-documents les plus récents qui n’ont pas encore été obtenus sont toujours téléchargés.

Remarque : un e-document ne peut être téléchargé qu’une seule fois via l’application. Si
Si vous souhaitez télécharger à nouveau le document depuis l’institut financier, vous pouvez le faire manuellement via l’interface en ligne.

 

Le numéro des e-documents qui n’ont pas encore été lus est indiqué entre parenthèses derrière les répertoires.

Remarque : pour les e-documents de type XML de PostFinance, un répertoire est automatiquement créé avec le nom « XML ». En dessous, un répertoire est également créé automatiquement par compte.

Les répertoires qui se trouvent dans le sous-arbre « E-documents téléchargés » ne peuvent pas être modifiés.

 


Importer des e-documents

Pour importer des documents déjà téléchargés de type PDF ou tar.gz, procédez comme suit :

  • Allez dans le module e-documents
  • Dans le menu « E-documents », sélectionnez la fonction « Importer de … ».
  • Si vous souhaitez importer un seul document (PDF ou tar.gz), sélectionnez « Fichiers ».
  • Si vous souhaitez importer tous les documents d’un répertoire et de ses sous-répertoires, sélectionnez « Dossier ».

 

Les documents et les répertoires importés sont créés dans la zone « Mes dossiers ».

Lors de l’importation, il n’est pas tenu compte du fait qu’un document a déjà été importé ou non.

Classement des e-documents

Si vous obtenez des e-documents de l’établissement financier, ils sont classés dans la structure de répertoire colorée en vert sous « Documents téléchargés ». Cette structure de répertoire ne peut pas être adaptée et est prédéfinie par l’application ou l’établissement financier.

Vous pouvez créer une structure de répertoire de votre choix sous le répertoire « Mes dossiers », qui est coloré en jaune.

Suppression d’e-documents

Les e-documents peuvent être supprimés en cliquant avec le bouton droit de la souris sur une brève description du document dans le contenu du répertoire. Un menu contextuel apparaît ensuite. Sélectionnez alors « Supprimer » dans le menu contextuel.

Remarque : un document supprimé est irrémédiablement supprimé. Si vous souhaitez restaurer le document supprimé, vous pouvez importer une sauvegarde des données ou vous procurer à nouveau le document en ligne auprès de votre établissement financier et l’ajouter ensuite à l’aide de la fonction d’importation.

Emplacement de stockage des e-documents

Les e-documents téléchargés sont sauvegardés d’une part dans le répertoire des documents et d’autre part dans la base de données. Ces paramètres peuvent être adaptés. Pour cela, allez dans le module « Configuration ». Sélectionnez le point « E-documents » dans l’arbre de navigation.

Dossier de fichiers pour les e-documents

C’est ici que sont enregistrés tous les e-documents qui ont été obtenus par l’établissement financier. Même si vous supprimez des e-documents dans l’application, les documents restent dans ce dossier.

Module Configuration

Le module Configuration se divise en deux parties.

Les paramètres généraux et les paramètres du système.

Dans les paramètres généraux, vous trouverez différentes options pour adapter le programme à vos souhaits. Ainsi, vous pouvez par exemple choisir le schéma de couleurs dans les paramètres du programme ou afficher le bouton de commande pour tous les types de paiement sous l’option Paiement.

Sous l’option Paramètres du système, vous trouverez tous les paramètres relatifs aux autorisations des différents utilisateurs, mandants et comptes. Vos contrats des différents établissements financiers sont également gérés ici et éventuellement adaptés.

 


Paramètres système – Utilisateurs

Dans ce point de menu, vous pouvez créer de nouveaux utilisateurs et gérer leurs autorisations. Vous pouvez ainsi attribuer individuellement des contrats et des mandants individuels à chaque utilisateur.

 


Paramètres système – Mandants

Dans ce point de menu, vous pouvez créer de nouveaux mandants et gérer leurs autorisations. Vous pouvez ainsi attribuer individuellement des contrats et des utilisateurs à chaque mandant. Vous pouvez en outre comprimer la base de données.

 


Paramètres système – Comptes

Dans ce point de menu, vous pouvez attribuer vos comptes de débit déjà saisis aux différents mandants.

Confirmez l’attribution en cliquant sur « Attribuer ».

 

Dans le menu Configuration, vous trouverez l’option Contrats dans les paramètres du système. Tous les contrats saisis sont affichés ici.

Un clic droit permet d’afficher le menu contextuel.

Cliquez sur « Saisir un nouveau contrat » pour enregistrer votre contrat e-banking.

 


L’assistant d’installation s’ouvre. Celui-ci vous guide à travers le processus d’installation.

Cliquez ensuite sur « Suivant ».

Important ! Si vous disposez d’un fichier clé de l’établissement financier, veuillez utiliser les instructions « Saisir un contrat (avec fichier clé) ».

 


Sélectionnez votre établissement financier à l’aide de la liste déroulante ou de la fonction de recherche.

Dans la recherche, vous pouvez rechercher par nom, ville, numéro de clearing ou code postal.

 


Il vous sera alors demandé de saisir le numéro de contrat et le mot de passe. Il s’agit des mêmes données que pour le login dans l’e-banking.

Le numéro de contrat doit obligatoirement être saisi, le mot de passe est facultatif ; c’est-à-dire que vous pouvez également le saisir manuellement à chaque communication bancaire.

Cliquez ensuite sur « Continuer ».

 


Le bouton « Terminer » termine l’assistant d’installation.

 


Une nouvelle fenêtre s’affiche, dans laquelle vous pouvez définir d’autres paramètres pour votre contrat saisi.

Sous l’onglet « Utilisateur », vous pouvez attribuer à quel utilisateur l’accès au contrat que vous venez de saisir est accordé.

Sous l’onglet « Mandant », vous pouvez définir quel mandant a accès au contrat créé.

Important : assurez-vous que l’option « ISO 20022 » est réglée sur « Oui ».

 

Module Budget (A partir de la version 6.0.2.0)

Il est possible d’établir un budget dans PayMaker.

Pour établir un budget dans PayMaker, il faut ouvrir le module « Budget » et ensuite cliquer sur « Nouveau budget ».

 

  • Taper le nom du budget
  • Choisir la date de l’ouverture
  • Sélectionner la monnaie
  • Cliquer sur OK

 

Le message suivant concernant la catégorie apparait :

 

  • Un budget doit avoir au moins une catégorie
  • Chaque catégorie doit avoir un montant prévu à dépenser (budget)

Module QR Facture (uniquement PayMaker Pro)

A partir de la version 6, il est possible de créer des factures QR (partie paiement).

Il n’est possible de créer que la partie paiement et non la facture.

Module de mise en page QR Facture

 

Pour créer une facture QR (partie paiement uniquement), cliquez sur « Facture QR » sur le côté gauche.

Cliquez ensuite sur « Créer ».

 


La boîte de dialogue suivante s’ouvre.

 

  • Nom du modèle : Définissez ici un nom pour ce modèle.
  • Description : Ajoutez une description.
  • QR/IBAN : Définissez votre compte de crédit. Les versements seront effectués sur ce compte.
  • Payable à : Ces informations sont reprises des données de votre compte.
  • Numéro de référence : plus d’infos à ce sujet dans la section Variantes QR. (facultatif)
  • Informations supplémentaires : Dans ce dialogue, vous pouvez définir des informations supplémentaires. (Facultatif)
  • Payable par : Dans cette section, vous pouvez définir le destinataire de la surveillance. (Facultatif)
  • Devise et montant : Vous pouvez définir ici la devise et le montant de la facture. (Seuls les euros et les CHF sont autorisés)(Facultatif)

 

Pour créer une facture QR (partie paiement uniquement), cliquez sur « Facture QR » sur le côté gauche.

Cliquez ensuite sur « Créer ».

 


La boîte de dialogue suivante s’ouvre.

Activez l’option en haut à droite « Créer une série de factures ».

 

  • Nom du modèle : Définissez ici un nom pour ce modèle.
  • Description : Ajoutez une description.
  • QR/IBAN : Définissez votre compte de crédit. Les versements seront effectués sur ce compte.
  • Payable à : Ces informations sont reprises des données de votre compte.
  • Numéro de référence : plus d’infos à ce sujet dans la section Variantes QR. (facultatif)
  • Informations supplémentaires : Dans ce dialogue, vous pouvez définir des informations supplémentaires. (Facultatif)
  • Payable par : Dans cette section, vous pouvez définir le destinataire de la surveillance. (Facultatif)
  • Devise et montant : Vous pouvez définir ici le montant de la facture. (Seuls les euros et les CHF sont autorisés)(Facultatif)

 

Cliquez ensuite sur « Suivant ».

 


Une nouvelle boîte de dialogue apparaît alors :

  • Chemin d’enregistrement : choisissez ici le chemin de sauvegarde où toutes les factures doivent être enregistrées.
  • Quantité : définissez le nombre de factures qui doivent être créées.
  • Incrémenter le numéro de référence : Avec cette option, les numéros de référence sont créés en continu. Chaque facture reçoit ainsi un numéro de référence unique.
  • Incrémenter les infos : Avec cette option, les infos supplémentaires sont numérotées en continu.
  • Imprimer : cliquer sur « Imprimer » pour imprimer la série de factures.
  • Exporter : Avec cette option, vous pouvez créer des fichiers PDF individuels pour les imprimer par exemple chez un imprimeur ou les envoyer par e-mail en tant que pièce jointe PDF.
  • Enregistrer : Enregistrez vos modifications sans les imprimer.

 

Télécharger le modèle Excel

 

Pour créer une facture QR (partie paiement uniquement), cliquez sur « Facture QR » sur le côté gauche.

Cliquez ensuite sur « Créer ».

 


La boîte de dialogue suivante s’ouvre.

 

  • Nom du modèle : Définissez ici un nom pour ce modèle.
  • Description : Ajoutez une description.
  • QR/IBAN : Définissez votre compte de crédit. Les versements seront effectués sur ce compte.
  • Payable à : Ces informations sont reprises des données de votre compte.
  • Numéro de référence : Le numéro de référence est généré automatiquement avec cette méthode.
  • Informations supplémentaires : Dans ce dialogue, vous pouvez définir des informations supplémentaires. (Facultatif)
  • Payable par : Dans cette section, vous pouvez définir le destinataire de la surveillance. (Facultatif)
  • Devise et montant : Vous pouvez définir ici la devise et le montant de la facture. (Seuls les euros et les CHF sont autorisés)(Facultatif)

 

Sélectionnez « Liste externe » et cliquez ensuite sur « Suivant ».

 


 

Le dialogue suivant s’ouvre ensuite.

Sur la première ligne, on définit le chemin d’enregistrement de la facture QR. Il s’agit donc du chemin dans lequel la facture QR doit être enregistrée.

Dans la deuxième ligne, il faut définir le fichier externe. Celui-ci doit suivre un modèle précis. Vous trouverez le modèle du fichier Excel en haut dans le bouton de téléchargement.

 


 

Remarque importante :

Le fichier doit être sauvegardé au format « CSV » pour pouvoir être traité par le logiciel.

Modul Budget (Ab Version 6.0.2.0)

Il est possible d’établir un budget dans PayMaker.

Pour établir un budget dans PayMaker, il faut ouvrir le module « Budget » et ensuite cliquer sur « Nouveau budget ».

 

  • Taper le nom du budget
  • Choisir la date de l’ouverture
  • Sélectionner la monnaie
  • Cliquer sur OK

 

Le message suivant concernant la catégorie apparait :

 

  • Un budget doit avoir au moins une catégorie
  • Chaque catégorie doit avoir un montant prévu à dépenser (budget)

Pour enregistrer une transaction dans un budget, il fait sélectionner soit le budget concerné ou la catégorie concernée.

  • Cette transaction peut être un revenu ou une dépense.

Pour avoir une vue générale sur les transactions dans un budget, il faut tout simplement sélectionner ce budget.

 

 

Et pour une catégorie, il suffit de sélectionner cette catégorie.

 

Pour imprimer un budget, il suffit de sélectionner ce budget et cliquer sur « imprimer ».

 

Présentation de l’impression