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Willkommen bei PayMaker Home / Office / 3PC

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Neue Funktionen Version 5

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Volltextsuche in Zahlungen und Konten
Speichern von Favoriten
Anpassung des Farbschemas
Strukturierte Adressen
Security-Login via 2-Faktoren-Authentifizierung (optional)
Swiss QR Code ready
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  • Sie sind bereit für die neue QR-Rechnung mit Zahlteil
  • QR- und ESR-Rechnungen mit der gleichen Methode einscannen
Volltextsuche in Zahlungen und Konten
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Anleitung

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  • Die am häufigsten benutzten Funktionen einfach für schnelleren Zugriff als Favoriten speichern
Anpassung des Farbschemas
Anpassung des Farbschemas
  • Sie können das Farbschema Ihrer Benutzeroberfläche individuell wählen
Strukturierte Adressen
Strukturierte Adressen
  • Assistent zur automatischen Vorstrukturierung Ihrer vorliegenden Adressdaten
  • Einfache Prüfung und Korrektur Ihrer Daten im strukturierten Format

Anleitung und Erklärung

Security-Login via 2-Faktoren-Authentifizierung (optional)
Security-Login via 2-Faktoren-Authentifizierung (optional) 
  • Erhöhte Sicherheit und Schutz vor unautorisiertem Zugriff auf sensible Daten
  • Bessere Absicherung der Banken-Kommunikation

Anleitung

Neue Funktionen Version 4

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Dauerauftrag Video und PDF als Anleitung
Kontoübertrag Video und PDF als Anleitung
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Dauerauftrag Video und PDF als Anleitung
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Kontoübertrag Video und PDF als Anleitung
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Installationsanleitung und erste Schritte

Installationsanleitung PayMaker Home & Office
Installationsanleitung PayMaker 3PC
Wie richte ich meinen Bankvertrag ein?
Wie erfasse ich mein Bankkonto?
Installationsanleitung PayMaker Home & Office
Installationsanleitung PayMaker 3PC
Wie richte ich meinen Bankvertrag ein?
Wie erfasse ich mein Bankkonto?

Begriffsdefinitionen

Was ist ein Mandant?
Was ist ein Konto?
Was ist ein Vertrag?
Was ist ein Benutzer?
Wie hängen Mandant, Konto, Vertrag und Benutzer zusammen?
Welche Rechte kann ein Benutzer besitzen?
Wieviele Mandanten und Benutzer konfiguriere ich am besten?
Welche Zugangverfahren zu Finanzinstituten gibt es?
Wozu dienen Passwörter im PayMaker?
Was haben Zugangsdaten eines Vertrags mit Passwörtern zu tun?
Was ist ein Mandant?

Unter einem Mandanten versteht PayMaker ein Gefäss, in welchem Konto- und Zahlungsinformationen versorgt werden. Ein Mandant kann mehrere Konti bei unterschiedlichen Finanzinstituten aufnehmen. Aber mit dem PayMaker kann immer nur ein Gefäss geöffnet sein. Das offene Gefäss muss geschlossen werden bevor ein anderes geöffnet wird.

Als Privatperson benötigen Sie für die Nutzung Ihrer Verbindungen zu Finanzinstituten in der Regel genau einen Mandanten. Aus diesem Grund ist ein Mandant nach der Installation bereits erstellt. Wenn Sie andererseits z.B. ein Geschäft haben oder im Ehrenamt der Kassier eines örtlichen Vereins sind, empfiehlt es sich, einen zweiten Mandanten zu erstellen, damit die privaten Kontobewegungen von den anderen Konten getrennt sind.

Was ist ein Konto?

Die Kontos werden von Ihrem Finanzinstitut geführt, mit Ausnahme des manuellen Kontos. Aus Sicht vom CLX.PayMaker sind nur diejenigen Ihrer Konten interessant, welche über elektronische Kommunikation erreicht werden können. Damit dies möglich ist, müssen Sie mit dem entsprechenden Finanzinstitut einen Vertrag abschliessen.

Was ist ein Vertrag?

Ein Vertrag im Sinn von CLX.PayMaker ist eine Übereinkunft, welche Sie mit einem Ihrer Finanzinstitute geschlossen haben und die es Ihnen ermöglicht, Kontoinformationen mit diesem Finanzinstitut auf elektronischem Weg auszutauschen. Damit dieser Austausch funktioniert, benötigen Sie die Zugangsdaten, welche Sie von Ihrem Finanzinstitut erhalten haben. Ihr Vertrag mit den entsprechenden Zugangsdaten ist also der Schlüssel, welcher Ihnen die elektronische Tür zu Ihren Konto- und Zahlungsinformationen bei einem Finanzinstitut öffnet.

Für jedes Konto, dass Sie mit dem CLX.PayMaker verarbeiten wollen, benötigen Sie einen separaten Vertrag mit dem jeweiligen Finanzinstitut.

In einem Vertrag können mehrere Konti zur Verwendung aufgeführt sein. Legen Sie mit Ihrem Finanzinstitut fest, welche Konti zum Vertrag gehören.

Was ist ein Benutzer?

Der Benutzer arbeitet mit dem CLX.PayMaker. Er führt die von CLX.PayMaker zur Verfügung gestellten Funktionen für die Verträge aus, für die er berechtigt ist.

Benutzer, welche als „Administrator“ gekennzeichnet sind, können zusätzlich alle Benutzer, alle Mandanten und alle Verträge bewirtschaften, d.h. neue erfassen, bestehende anpassen oder löschen. Dies gilt insbesondere auch für Mandanten und Verträge, denen sie gar nicht zugeordnet sind. Das Administrationsrecht eines Benutzers beschränkt sich also nicht auf die berechtigten Mandanten und Verträge .

Für eine Privatperson reicht in der Regel ein Benutzer für CLX.PayMaker aus. Aus diesem Grund ist im fabrikneuen CLX.PayMaker bereits ein Benutzer mit Administrationrechten erstellt worden. Falls mehrere Personen CLX.PayMaker verwenden, ist es angebracht, für jede Person einen separaten Benutzer zu definieren.

Wie hängen Mandant, Konto, Vertrag und Benutzer zusammen?

CLX.PayMaker ermöglicht Ihnen die umfassende Verarbeitung Ihres Zahlungsverkehrs mit allen Schweizer Finanzinstituten. Zu diesem Zweck verwendet CLX.PayMaker die von den Finanzinstituten angebotenen, elektronischen Kommunikationsschnittstellen zum Austausch von Konten- und Zahlungsinformationen.
Die Konten- und Zahlungsinformationen werden jeweils in demjenigen Mandanten im CLX.PayMaker abgelegt, der dem entsprechenden Vertrag zugeordnet ist. Dies bedeutet, sie werden immer im selben Gefäss versorgt.

Der Mandant als Gefäss mit mehreren Verträgen und Konten

Bei jeder Funktion des Zahlungsverkehrs, welche der Benutzer ausführen will und welche Zugang zu den Finanzinstituten benötigt, muss der Benutzer angeben, welcher Vertrag verwendet werden soll, d.h. welcher Schlüssel für die elektronische Tür passen soll.

Welche Konten von welchem Vertrag abgedeckt werden weiss der CLX.PayMaker nicht. Dies wird durch das Finanzinstitut bestimmt.

Die Menge der Mandanten und Verträge, welche CLX.PayMaker einem Benutzer zur Verfügung stellt, ist durch die Dreiecksbeziehung zwischen Mandant, Vertrag und Benutzer bestimmt. Damit ein Benutzer für einen Mandanten mit einem Vertrag arbeiten kann, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:

Der Vertrag muss dem Benutzer zugeordnet sein, der damit arbeiten soll. Oder anders formuliert: Der Benutzer muss für den Vertrag berechtigt sein, damit er mit diesem arbeiten darf.
Der Benutzer muss mindestens einem Mandanten zugeordnet sein. Benutzer, welche für keinen Mandanten berechtigt sind, können keine Funktionen des Zahlungsverkehrs ausführen.
Der Vertrag muss einem der Mandanten zugeordnet sein, dem auch der Benutzer zugeteilt ist.

Das bedeutet, dass der Kreis wie in Abbildung 2 geschlossen sein muss.

Zusammenspiel zwischen Mandant, Benutzer und Vertrag

Falls der Benutzer zur Arbeit mit einem Mandanten berechtigt ist aber nicht für alle Verträge dieses Mandanten die Berechtigung aufweist, kann er nur mit denjenigen Verträgen arbeiten, für die er berechtigt ist.

Falls der Benutzer zur Arbeit für einen Mandanten berechtigt ist und für zusätzliche Verträge von einem zweiten Mandanten, dem er aber nicht zugeordnet ist, die Berechtigung aufweist, kann er mit diesen zusätzlichen Verträgen nicht arbeiten, da er diesen zweiten Mandanten bei der Anmeldung gar nie angeben kann.

Der Funktionsumfang, welcher einem Benutzer bei der Arbeit mit einem Mandanten zur Verfügung steht, wird durch die Benutzerrechte bestimmt.

Welche Rechte kann ein Benutzer besitzen?

CLX.PayMaker bietet die Möglichkeit, die Menge der ausführbaren Funktionen für einen Benutzer zu bestimmen und zwar pro Mandant.

Der Benutzer kann für die nachstehend aufgeführten Funktionen für einen Mandanten berechtigt werden:

  • Anzeige von elektronischen Kontodokumenten
  • Übermittlung von elektronischen Kontodokumenten
  • Anzeige der Haushaltsplanung
  • Bearbeitung von Konten und Kontoauszügen
  • Anzeige von Konten und Kontendetails
  • Übermittlung von Konten und Kontendetails
  • Anzeige von Zahlungen
  • Bearbeitung von Zahlungen
  • Übermittlung von Zahlungen
  • Visierung von Zahlungen

Bei der Zuordnung eines Benutzers zu einem Mandanten erhält der Benutzer gemäss der Voreinstellung entweder alle Rechte oder keine und zwar unabhängig davon, ob der Benutzer dem Mandanten zugeteilt wird oder umgekehrt.

Wieviele Mandanten und Benutzer konfiguriere ich am besten?

Die Menge der Mandanten und Benutzer, die Sie für die Arbeit mit CLX.PayMaker benötigen, hängt davon ab, wozu Sie CLX.PayMaker verwenden wollen. Eine allgemein gültige, beste Konfiguration gibt es nicht. In der Folge werden Ihnen einige Szenarios der Verwendung von CLX.PayMaker vorgestellt und die jeweils dazu passende Konfiguration erläutert.

Allen Szenarien gemeinsam ist, dass ein Vertrag mit jedem Finanzinstitut abgeschlossen werden muss, bei dem Sie Konten führen, welche Sie mit CLX.PayMaker verarbeiten möchten.

Szenario Privatperson
Sie als Privatperson möchten Ihre privaten Konten und Zahlungsinformationen verarbeiten. Sie führen mehrere Konten bei unterschiedlichen Finanzinstituten. Sie sind der einzige Benutzer.

Anwenderszenario Privatperson mit privaten Konten

Sie benötigen einen Mandanten, welcher alle Informationen zu Ihren privaten Konten aufnimmt. Den Zugriff auf den Mandanten sichern Sie mit einem Passwort.

Sie benötigen nur einen Benutzer, mit dem Sie sich im CLX.PayMaker anmelden. Ordnen Sie diesen Benutzer dem Mandanten zu (Pfeil (1)). Der Benutzer soll alle Rechte für den Mandanten erhalten. Der Benutzer kann auch gleich den CLX.PayMaker administrieren, braucht aber kein Passwort.

Ordnen Sie alle erfassten Verträge mit den gewünschten Finanzinstituten dem Mandanten (dieselbe Schublade in Abbildung 3) und dem Benutzer (Pfeile (2)) zu.

Stellen Sie CLX.PayMaker so ein, dass beim Start der zuletzt angemeldete Benutzer und der zuletzt benutzte Mandant verwendet werden.

Szenario Ehepaar mit Familienkonten
Sie als Ehepaar möchten Ihre gemeinsamen Familienkonten verarbeiten. Sie führen mehrere Konten bei unterschiedlichen Finanzinstituten. Beide Partner benutzen denselben CLX.PayMaker.

Anwenderszenario Ehepaar mit Familienkonten Sie benötigen einen Mandanten, welcher alle Informationen zu Ihren gemeinsamen Konten aufnimmt. Den Zugriff auf diesen Mandanten sichern Sie mit einem Passwort.

Sie benötigen zwei Benutzer. Mit dem einen melden Sie sich am CLX.PayMaker an, mit dem anderen Ihr Ehepartner. Jeder dieser beiden Benutzer wird dem Mandanten zugeordnet (Pfeile (1) und (3)). Jeder der beiden Benutzer soll alle Rechte für den Mandanten erhalten. Es können auch gleich beide Benutzer den CLX.PayMaker administrieren. Ob die unerlaubte Verwendung der beiden Benutzer noch mit einem Passwort abgesichert werden muss, ist Ihnen überlassen. Dies ist dann sinnvoll, falls nicht alle Benutzer „gleichberechtigt“ sind in Bezug auf Administration und in Bezug auf Rechte bei der Arbeit mit dem Mandanten.

Ordnen Sie alle erfassten Verträge mit den gewünschten Finanzinstituten dem Mandanten (dasselbe Gefäss in Abbildung 4) und den beiden Benutzern (Pfeile (2) und (4)) zu.

Stellen Sie CLX.PayMaker so ein, dass beim Start der zuletzt benutzte Mandant verwendet wird. Falls ein Benutzer CLX.PayMaker viel häufiger anwendet als der andere, kann es für diesen einfacher sein, wenn auch mit dem zuletzt angemeldeten Benutzer gestartet wird.

Szenario Privatperson mit Geschäft oder Nebenamt
Sie als Privatperson möchten neben Ihren privaten Konten auch die Konten Ihres eigenen Geschäftes oder diejenigen eines Nebenamtes (z.B. Kassier in einem Verein) verarbeiten. Sie sind der einzige Benutzer.

Anwenderszenario Privatperson mit Geschäft
Sie benötigen zwei Mandanten, einen für Ihre privaten Konten und einen zweiten für die Konten Ihres Geschäftes/Vereines. Sichern Sie den Zugriff zu beiden Mandanten mit Passwörtern ab.

Anwenderszenario Privatperson mit Geschäft

Sie benötigen nur einen Benutzer, mit dem Sie sich im CLX.PayMaker anmelden. Dieser Benutzer wird beiden Mandanten zugeordnet (Pfeile (1) und (3)). Der Benutzer soll alle Rechte für beide Mandanten erhalten. Der Benutzer kann auch gleich den CLX.PayMaker administrieren, braucht aber kein Passwort.

Ordnen Sie jeden Vertrag mit einem gewünschten Finanzinstitut dem jeweils passenden Mandanten zu (d.h. versorgen Sie ihn in die richtige Schublade, Abbildung 5). Der Benutzer wird für jeden Vertrag berechtigt (Pfeile (2) und (4)).

Stellen Sie CLX.PayMaker so ein, dass beim Start der zuletzt angemeldete Benutzer verwendet wird .

Möchten Sie auch die Mitglieder verwalten oder sogar die Buchhaltung Computer unterstützt pflegen? Dann empfehlen wir Ihnen unsere beiden Software Produkte CLX.ClubMaker für Vereine und CLX.BusinessMaker für Geschäfte.

Szenario Lebenspartner mit gemeinsamen und eigenen Konten
Sie und Ihr Lebenspartner möchten sowohl Ihr gemeinsames Konto als auch Ihre privaten Konten verarbeiten. Beide benutzen denselben CLX.PayMaker.

Anwenderszenario Lebenspartner mit gemeinsamen und privaten Konten

Sie benötigen drei Mandanten, je einen für die privaten Konten von Ihnen und Ihrem Lebenspartner sowie einen dritten für Ihre gemeinsam verwalteten Konten. Sichern Sie den Zugriff zu allen Mandanten mit Passwörtern ab.

Sie benötigen zwei Benutzer, einen für Sie und einen für Ihren Lebenspartner. Der eine Benutzer wird „Ihrem“ und dem „gemeinsamen“ Mandanten zugeordnet (Pfeile (1)). Der Benutzer soll alle Rechte für diese beiden Mandanten erhalten. Der Benutzer kann auch gleich den CLX.PayMaker administrieren, braucht aber kein Passwort. Der zweite Benutzer wird dem „gemeinsamen“ und dem „Lebenspartner“-Mandanten zugeteilt (Pfeile (3)), braucht aber kein Passwort.

Ordnen Sie jeden Vertrag mit einem gewünschten Finanzinstitut dem jeweils passenden Mandanten zu (d.h. versorgen Sie ihn in die richtige Schublade, Abbildung 6). Der erste Benutzer wird für jeden Vertrag „Ihres“ und des „gemeinsamen“ Mandanten berechtigt (Pfeile (2)), der zweite für jeden Vertrag des „gemeinsamen“ und des „Lebenspartner“-Mandanten (Pfeile (4)).

Stellen Sie CLX.PayMaker so ein, dass beim Start weder der zuletzt angemeldete Benutzer noch der zuletzt benutzte Mandant verwendet wird.

Szenario CLX.PayMaker auf Vereinscomputer
Sie als Kassier oder Präsident eines örtlichen Vereins möchten CLX.PayMaker nutzen und zwar auf dem Vereinscomputer, der auch von anderen Vorstandmitgliedern verwendet wird, welche ebenfalls gewisse Informationen zu den Vereinskonten einsehen, aber keine Zahlungen ausführen können.

Anwenderszenario Vereinscomputer mit mehreren Benutzern

Sie benötigen einen Mandanten, welcher alle Informationen zu den Konten des Vereins aufnimmt. Den Zugriff auf diesen Mandanten sichern Sie mit einem Passwort.

Sie benötigen für jedes Vereinsmitglied, welches Zugang zu den Konten haben soll, einen Benutzer, damit es sich anmelden kann. Der Benutzer, den Sie für sich erstellen, ist auch Administrator, die anderen brauchen dies nicht notwendigerweise. Jeder der Benutzer wird dem Mandanten zugeordnet (Pfeile (1), (3) und (5)), wobei je nach Gegebenheit die Rechte einzelner Benutzer eingeschränkt werden (Pfeil (7) in Abbildung 7). Legen Sie für jeden Benutzer ein Passwort fest.
Ordnen Sie alle erfassten Verträge mit den gewünschten Finanzinstituten dem Mandanten (dieselbe Schublade, Abbildung 7) und allen Benutzern (Pfeile (2), (4) und (6)) zu.

Stellen Sie CLX.PayMaker so ein, dass beim Start der zuletzt benutzte Mandant verwendet wird.

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Welche Zugangverfahren zu Finanzinstituten gibt es?

Für den elektronischen Zugang zu Ihrem Finanzinstitut benötigen Sie in der Regel folgende Informationen:

Vertragsnummer Die Vertragsnummer (=e-Bankingvertragsnummer, bzw. e-Financenummer bei PostFinance) bestimmt den Vertrag und somit, welche Konti mit diesem Zugang verarbeitet werden können.
Passwort Mit dem Passwort identifizieren Sie sich gegenüber dem Finanzinstitut als berechtigter Benutzer in Bezug auf den Vertrag.
Passwortzusatz Mit dem Passwortzusatz wird die Sicherheit erhöht, dass der Benutzer, der sich mit Vertragsnummer und Passwort Zugang verschaffen will, diesen auch tatsächlich erhalten darf.

Die meisten Zugangsverfahren laufen in zwei Schritten ab: Zuerst erfolgt die Kontaktaufnahme mit der Vertragsnummer und dem Passwort. Nachdem das Finanzinstitut diese überprüft hat, wird der Passwortzusatz verlangt. Mittlerweile gibt es mehrere unterschiedliche Arten, wie der Passwortzusatz dem Benutzer am Computer mitgeteilt wird, damit er ihn eintippen kann. Ihr Finanzinstitut informiert Sie über die Details des entsprechenden Zugangsverfahrens, da sie unterschiedlich sind je nach Vertragsart und Finanzinstitut.

Streichliste Der Passwortzusatz besteht aus einem, in der Regel, vierstelligen Code. Das Finanzinstitut stellt dem Vetragspartner brieflich eine Reihe von Codes zu. Der Benutzer tippt jeweils den nächsten Code ein, wobei ihm in der Regel mitgeteilt wird, wie der verwendete Code lautet.
Schlüsselmatrix Der Passwortzusatz besteht aus einem, in der Regel, vierstelligen Code. Das Finanzinstitut stellt dem Vertragspartner brieflich eine Tabelle von Codes zu. Das Finanzinstitut teilt dem Benutzer die Position des für den zweiten Schritt einzugebenden Codes in der Tabelle mit.
TAN Der Vertragspartner erhält vom Finanzinstitut eine Liste mit Transaktionsnummern. Diese Nummern werden in der gegebenen Reihenfolge für die Autorisierung jeweils einer einzelnen Transaktion verwendet. Nach einer Verwendung ist die Transaktionsnummer ungültig.
iTAN Der Vertragspartner erhält vom Finanzinstitut eine Liste mit Transaktionsnummern. Das Finanzinstitut teilt dem Benutzer aber vor der Transaktion die Position mit, deren Nummer er eingeben soll.
iTAN plus Neben der Position der Transaktionsnummer übermittelt das Finanzinstitut noch eine Information (z.B. Geburtsdatum), in der Form eines digitalen Wasserzeichens. Dies erlaubt dem Benutzer veränderte Seiten zu erkennen.
eTAN Die Transaktionsnummer befindet sich nicht auf einer Liste, welche sich im Besitz des Benutzers befindet, sondern sie wird von einem Generator erzeugt. Damit der Benutzer die Transaktionsnummer vom Generator erhält, muss er eine vom Finanzinstitut übermittelte Kontrollnummer in den Generator eingeben. Erst dann sieht der Benutzer die Transaktionsnummer und kann diese zur Bestätigung der Transaktion eingeben.
eTAN plus Damit der Generator funktioniert wird eine Kundenkarte des Finanzinstituts benötigt.
Mobile TAN Das Finanzinstitut teilt dem Benutzer mittels SMS an die beim Vertrag hinterlegte Telefonnummer mit, wie die zu verwendende Transaktionsnummer lautet.
Hardware Tokens Hierunter sind diverse Hardware Schlüssel zu verstehen, die zum Einloggen via USB mit dem Computer verbunden werden müssen.
CLX.Sentinel Der CLX.Sentinel ermöglicht Ihnen E-Banking auf höchstem Sicherheitsniveau. Unterstützt werden diejenigen Versionen von CLX.Sentinel, die Sie direkt von Ihrem Finanzinstitut beziehen können.
Schlüsseldiskette Login Verfahren mit softwarebasisierten Zerifikaten, die via Schlüsseldiskette installiert werden, werden bei den Direktschnittstellen für Firmenverträge eingesetzt.

Die Zugangsinformationen erhalten Sie von Ihrem Finanzinstitut per Brief, dem allenfalls ein Datenträger beiliegt, auf welchem die Zugangsinformationen gespeichert sind. All dies hat nichts direkt mit dem CLX.PayMaker zu tun. Diese Informationen benötigen Sie auch, wenn Sie auf einem anderen elektronischen Weg, wie beispielsweise online Banking, mit Ihrem Finanzinstitut kommunizieren wollen.

Wozu dienen Passwörter im PayMaker?

PayMaker verfügt sowohl auf der Ebene Benutzer als auch auf der Ebene Mandant über die Möglichkeit, Passwörter zu vergeben (Wie lege ich ein Passwort für einen Mandanten fest?).

Obligatorische Passwörter

In allen Softwares der Crealogix sind Passwörter für Benutzer und Mandanten obligatorisch.
Das Passwort muss mind. 6 Zeichen lang sein, mind. einen Grossbuchstaben und mind. ein Sonderzeichen enthalten.
Mit dem Benutzerpasswort wird geprüft, ob ein Benutzer auch wirklich autorisiert ist, PayMaker zu benutzen.

Mit dem Mandantenpasswort wird einerseits geprüft, ob ein Benutzer, der mit einem bestimmten Mandanten arbeiten möchte, dazu auch tatsächlich berechtigt ist. Andererseits werden die Konto- und Zahlungsdaten zu einem Mandaten, welcher ein Passwort aufweist, mit diesem Passwort verschlüsselt. Damit sind diese Informationen auch ausserhalb von PayMaker nicht einsehbar.

Was haben Zugangsdaten eines Vertrags mit Passwörtern zu tun?

CLX.PayMaker schützt mit dem Benutzer- und dem Mandantenpasswort den Zutritt zur Anwendung selber und zu ihren Daten (Pfeil (1) in Abbildung 8).

Das Finanzinstitut sichert mit seinem Verfahren den elektronischen Zugang zu seinen Systemen (Pfeil (2) in Abbildung 8), und zwar sowohl gegenüber CLX.PayMaker als auch gegenüber jedem anderen Programm, mit welchem Konto- und Zahlungsinformationen vom Finanzinstitut bezogen werden können.

Diese beiden Sicherheitsvorkehrungen ergänzen sich.

Sicherheitsvorkehrungen durch CLX.PayMaker und durch Finanzinstitut

Zahlungsverkehr

Loginverfahren
Begriffsdefinitionen
Einzahlungsscheinaufbau BESR
Einzahlung direkt Begünstiger (Postkonto; ESR & ESR+)
Einzahlung indirekt Begünstiger (Bankkonto; BESR & BESR+)
Loginverfahren
Begriffsdefinitionen
VESR: = Verfahren für orange Einzahlungsscheine mit Referenznummer ermöglicht eine weitgehende Automatisierung der Rechnungsstellung

Ihre Zusammenarbeit erfolgt mit der Post:

ESR: = EinzahlungsSchein mit Referenznummer= für Postkonto -> ohne „Zugunsten von“
ESR+: = EinzahlungsSchein mit Referenznummer ohne vorgedruckte Betragsangabe= für Postkonto -> ohne „Zugunsten von“

Ihre Zusammenarbeit erfolgt mit der Bank:

BESR: = BankEinzahlungsSchein mit Referenznummer= für Bank -> mit „Zugunsten von“
Auf dem Einzahlungsschein ist die Postteilnehmernummer der kontoführenden Bankstelle Ihrer Bank als Teilnehmer angedruckt. Die Identifikation des Teilnehmers erfolgt mit der internen Teilnehmernummer. Diese wird Ihnen durch die jeweilige Bank mitgeteilt und ist in den ersten 6 Stellen der Referenznummer abgebildet (Details siehe Kapitel „Einzahlungsscheinaufbau“). Mitteilungen des Einzahlers an den Empfänger sind nicht zugelassen. Zwischen der Bank und der Postfinance besteht ein Vertragsverhältnis betreffend der Verwendung von Einzahlungsscheinen mit Referenznummer (ESR) für optisch/ maschinelle Zeichenerkennung. Gestützt auf dieses Vertragsverhältnis ist der Bankkunde berechtigt, für Einzahlungen und Überweisungen auf sein Bankkonto BESR-Zahlungsbelege mit der Teilnehmer-Nummer der Bank zu verwenden. Bei BESR-Zahlungseingängen erfolgt keine namentliche Nennung des Einzahlers. Dem Bankkunden und auch der Bank selbst, wird grundsätzlich nur die BESR-Referenznummer ausgeliefert.
BESR+: = BankEinzahlungsSchein mit Referenznummer ohne vorgedruckte Betragsangabe= für Bank -> mit „Zugunsten von“
Codierzeile: Die Codierzeile findet sich in der weissen Codierzone am unteren Rand des ESR/BESR. Die Codierzone umfasst die Zeilen 20 bis 25. Auf dem ESR/ BESR ist das Anbringen der Codierzeile auf Zeile 21 bestimmt.
Geboxt: = Betrag kann direkt mit PC eingedruckt werden oder von Handausgefüllt werden
Gerahmt: = Betrag muss mit PC eingedruckt werden
Identifikation: Bank: Für die maschinelle Identifikation eines Bankkunden ist in der Codierzeile nebst der Teilnehmernummer der jeweiligen Bank eine 6- stellige BESR-Identifikationsnummer nötig. Diese wird Ihnen von Ihrer Bank zugeteilt.
Postfinance: Für die maschinelle Bearbeitung der ESR wir dem Kunden eine ESR-Kundennummer zugeteilt.
OCR-B: Standardisierte computerlesbare Schrift, die bei der Codierzeile zwingend zu verwenden ist
Teilnehmer-Bezeichnung: bezeichnet den Teilnehmer am VESR-System gegenüber der Postfinance. Bei einem BESR ist dies immer und in jedem Fall Ihre Bank. Ist auf BESR/ BESR+ mit „Einzahlung für“ bezeichnet. Der Teilnehmer wird von der Adresse des Bankkunden gefolgt („Zugunsten von“). Die auf dem ESR/ESR+ angebrachte Teilnehmerbezeichnung muss dem Schuldner (Zahlungspflichtiger) und den Verarbeitungsstellen ermöglichen, den Gläubiger (Zahlungsempfänger) zweifelsfrei festzustellen. Der Bezeichnung des Bankkunden sind die Worte „Zugunsten von“ auf dem ESR/ESR+ voranzustellen. Die Bezeichnung selbst muss dem Schuldner und dem Finanzinstitut ermöglichen, den Endbegünstigten zweifelsfrei festzustellen.
Referenznummer: Die Referenznummer ist numerisch und umfasst 16 bis 27 Stellen. Im Normalfall werden 27 Stellen verwendet. Davon stehen dem Rechungssteller 20 Stellen zur Verfügung (z.B. für Kundennummer, Rechnungsnummer, Betrag etc.). Bei einem BESR werden die ersten 6 Stellen dieser Nummer durch die BESR-Identifikation belegt. Die 27. Stelle wird durch eine Prüfziffer belegt.
Darstellung Referenznummer:

Kodierzeile: nicht beanspruchte Stellen immer links, das heisst vorlaufend mit Nullen ergänzen.

Referenzkasten des Verarbeitungsbeleges: Die Referenznummer ist rechtsbündig, in 5er-Blocks und einem allfälligen Restblock zu platzieren. Vorlaufende Nullen können unterdrückt werden. Der Referenzkasten ist obligatorisch.

Empfangsschein: Freie Blockierung (Ziffern können fortlaufend gedruckt werden, wenn nötig auf 2 Zeilen verteilt), vorlaufende Nullen können unterdrückt werden.Reject: Als Reject wird ein ESR bezeichnet, der von der Postfinance nicht maschinell verarbeitet werden konnte. Mögliche Gründe sind Beschädigung, Verschmutzung, falsche Position der Codierzeile, falsche Schriftart in der Codierzeile, falsche Prüfziffer, falscher Codierzeilenaufbau etc.

Einzahlungsscheinaufbau BESR

Der korrekte Aufbau und die richtige Positionierung der Kodierzeile und OCR-B1-Schrift sind die Voraussetzungen, dass die automatisierte Verarbeitung der Belege erfolgen kann.

  1. Post-Teilnehmernummer Ihrer Bank (Beispiel 01-2654-0)
  2. Ihre interne Teilnehmernummer (Beispiel 999999)
  3. Belegartcode
    01: für ESR/BESR (mit Betrag) in Codierzeile links beginnend
    04: für ESR/BESR+ (ohne Betrag) in Codierzeile links beginnend
  4. Betrag
    Die Beträge in der Kodierzeile und in den Betragsfeldern müssen übereinstimmen. Der zu überweisende Betrag kann auf dem Einzahlungsschein vorgedruckt (ESR/BESR) oder vom Einzahler ausgefüllt werden (ESR+/BESR+).
  5. Prüfziffer
    Störfaktoren wie Verschmutzung, Überstempelung oder handschriftliche Veränderungen der Belege können beim Einlesen Probleme verursachen. Unvollständige oder nicht lesbare Zeichen führen zu Rückweisung oder fehlerhafter Einlesung der Belege. Um diese Fehlerquellen zu verhindern, werden die Kodierzeilen mit Prüfziffern ergänzt. Die Prüfzifferberechnung erfolgt durch Modulo 10, rekursiv.
  6. Post-Teilnehmernummer Ihrer Bank (ohne Bindestrich! Beispiel 010026540)
  7. Kundenbezeichnung
    Die auf dem ESR/BESR angebrachten Kundenbezeichnungen müssen es dem Schuldner und den Finanzinstituten ermöglichen, den Gläubiger einwandfrei festzustellen. Folgendes ist zu beachten:
    Bei Handelsregistereintrag: genauer Wortlaut der Veröffentlichung Ohne Handelsregistereintrag: Name, Vorname und Geschäftssitz oder gleiche Bezeichnung wie Bankkonto
    Vereine, Verbände, Stiftungen: gemäss Statuten oder Stiftungsurkunde und Geschäftssitz Behörden, Amtsstellen, Verwaltungen: offizielle Bezeichnung und Ort. Dem Wohn- oder Geschäftssitz ist die Postleitzahl voranzusetzen.
    Falls der Kunde nicht eindeutig identifiziert werden kann, werden die Zahlungen allenfalls zurückgewiesen.
  8. Schuldnerbezeichnung
    Der Schuldner ist auf dem Verarbeitungsbeleg und auf dem Empfangsschein aufzuführen. Auf dem Verarbeitungsbeleg wird die vollständige Adresse verlangt (Name, Strasse oder Postfach, Postleitzahl und Ort). Es dürfen keine Zusatzangaben angebracht werden.
Einzahlung direkt Begünstiger (Postkonto; ESR & ESR+)

Die Einzahlung soll auf ein Postkonto erfolgen. Die jeweiligen Einzahlungsscheine (Format: A4-integriertneutral) können direkt bei Ihrem Kundenberater der Postfinance bestellt werden. Sie erhalten bis zu 2000 Exemplare pro Jahr kostenlos.

Es wird unterschieden zwischen ESR / ESR+ und geboxt / gerahmt.

ESR
ESR-Rechnungen werden mit einem ausgefüllten Betragsfeld erstellt. Die Betragsfelder können dabei geboxt oder gerahmt sein. Der Betrag muss dabei nicht exakt in die Boxen eingetragen sein. CLX.ClubMaker druckt den Betrag automatisch korrekt in die Boxen.

geboxter ESR mit vorgedruckter Betragsangabe

gerahmter ESR mit vorgedruckter Betragsangabe

Gerahmte Einzahlungsscheine
Einzahlungsscheine, die gerahmt sind, sollten Sie immer mit einem Betrag bedrucken. Gerahmte ESR, ohne Beträge (=ESR+) oder mit einem Betrag CHF 0.00 (Null) sind nicht zulässig!

ESR+
Wenn Sie ESR+ Rechnungen erstellen, wird das Betragsfeld freigelassen. So wird dem Rechnungsempfänger freigestellt, wie viel er bezahlen will.

ESR+, keine vorgedruckte Betragsangabe, zwingend geboxt, Betrag muss handschriftlich exakt in die Boxen geschrieben werden.

Einzahlung indirekt Begünstiger (Bankkonto; BESR & BESR+)

Die Einzahlung soll auf ein Bankkonto erfolgen. Die Einzahlungsscheine können Sie direkt bei uns bestellen. Auch hier wird wieder unterschieden zwischen BESR/ BESR+ und geboxt/ gerahmt.

BESR
Bei der Erstellung von BESR-Rechnungen wird das Betragsfeld ausgefüllt. Der Betrag sollte exakt in die Boxen eingetragen werden. Die Einzahlung erfolgt an die Bank als direkt Begünstigten („Einzahlung für“), welche wiederum anhand der internen Teilnehmernummer, den indirekt Begünstigten erkennt („Zugunsten von“). Mitteilungen sind keine zulässig.

geboxter BESR, mit Betragsangabe vorgedruckt

gerahmter BESR, vorgedruckte Betragsangabe

Gerahmte Bankeinzahlungsscheine
Bankeinzahlungsscheine, die gerahmt sind, müssen immer mit einem ausgefüllten Betragsfeld gedruckt werden! Gerahmte BESR ohne Beträge (=BESR+) oder mit einem CHF 0.00 (Null) Betrag sind nicht zulässig. Da der CLX.ClubMaker sowohl gerahmte als auch geboxte Betragsfelder bedrucken kann, sollten ausschliesslich geboxte Betragsfelder verwendet werden (so können Fehlerdrucke verhindert werden -> siehe Kapitel „Fehlerdruck“)!
Die entsprechenden Belege können Sie direkt bei CREALOGIX AG beziehen. Kontaktieren Sie uns telefonisch +41 58 404 85 85, per Email info@crealogix.com oder unter www.shop.crealogix.com

BESR+
Wenn Sie BESR+ Rechnungen erstellen, wird das Betragsfeld freigelassen. So wird dem Rechnungsempfänger freigestellt, wie viel er bezahlen will.

geboxter BESR+, ohne vorgedrucktes Betragsfeld

Gerahmte BESR+

Gerahmte BESR+ sind nicht zulässig!

Anmeldung am PayMaker

Wie melde ich mich als Benutzer an?
Wie kann ich verhindern, dass ich bei der Anmeldung jedes Mal den Mandanten angeben muss?
Wie kann ich verhindern, dass ich bei der Anmeldung jedes Mal den Benutzer angeben muss?
Wie kann ich schon bei der Anmeldung den Mandanten angeben?
Wie kann ich den Mandanten nach der Anmeldung wechseln?
Wie kann ich den Benutzer nach der Anmeldung wechseln?
Was ist los, wenn bei der Anmeldung kein Fenster zur Eingabe des Benutzers oder des Mandanten erscheint?
Wie finde ich heraus, mit welchem Benutzer ich gerade angemeldet bin?
Wie finde ich heraus, mit welchem Mandanten ich gerade arbeite?
Wie ändere ich als Benutzer mein eigenes Passwort?
Wie melde ich mich als Benutzer an?

Beim Start von PayMaker weisen Sie sich zuerst als Benutzer aus. Dazu geben Sie im Fenster „Anmeldung“ Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein. Falls für Ihren Benutzernamen kein Passwort gesetzt ist, lassen Sie dieses Feld leer. PayMaker prüft, ob die Kombination von Benutzername und Passwort stimmt und gibt im Fehlerfall eine passende Meldung aus.

Mit der Schaltfläche „…“ können Sie die Anzeige in den Feldern für die Passwörter so umschalten, dass Sie lesen können, was Sie tippen.

Nach erfolgreicher Anmeldung teilen Sie PayMaker mit, mit welchem Mandanten Sie arbeiten möchten. Dazu wählen Sie im Fenster „Anmeldung“ den gewünschten Mandanten und geben im entsprechenden Feld das Passwort für den gewünschten Mandanten ein. Falls für den gewünschten Mandanten kein Passwort gesetzt ist, lassen Sie dieses Feld leer.

Wie kann ich verhindern, dass ich bei der Anmeldung jedes Mal den Mandanten angeben muss?

Sie können in den allgemeinen Programmeinstellungen festlegen, dass CLX.PayMaker jeweils mit dem zuletzt benutzten Mandanten starten soll.

Falls nun der zu benutzende Mandant kein Passwort aufweist, wird Ihnen das Fenster „Anmeldung“ zur Auswahl des Mandanten nicht gezeigt.

CLX.PayMaker zeigt Ihnen beim Start das Fenster „Anmeldung“ zur Auswahl eines Mandanten, falls entweder nicht klar ist, welcher Mandant verwendet werden soll oder der zu benutzende Mandant ein Passwort gesetzt hat.

Wie kann ich verhindern, dass ich bei der Anmeldung jedes Mal den Benutzer angeben muss?

Sie können in den allgemeinen Programmeinstellungen festlegen, dass CLX.PayMaker jeweils mit dem zuletzt angemeldeten Benutzer starten soll.

Falls nun der anzumeldende Benutzer kein Passwort aufweist, wird Ihnen das Fenster „Anmeldung“ zur Eingabe des Benutzernamens nicht gezeigt.

CLX.PayMaker zeigt Ihnen beim Start das Fenster „Anmeldung“ zur Eingabe des Benutzernamens, falls entweder nicht klar ist, welcher Benutzer sich anmelden will oder der anzumeldende Benutzer ein Passwort gesetzt hat.

Wie kann ich schon bei der Anmeldung den Mandanten angeben?

Falls Sie als Benutzer zur Arbeit mit unterschiedlichen Mandanten berechtigt sind, legen Sie die allgemeinen Programmeinstellungen so fest, dass nicht mit dem zuletzt verwendeten Mandanten gestartet werden soll.

Sie können auch bei jedem Mandanten ein Passwort setzen.

CLX.PayMaker zeigt Ihnen beim Start das Fenster „Anmeldung“ zur Auswahl eines Mandanten, falls entweder nicht klar ist, welcher Mandant verwendet werden soll, oder der zu benutzende Mandant ein Passwort gesetzt hat.

Wie kann ich den Mandanten nach der Anmeldung wechseln?

Sie können den Mandanten, mit dem Sie arbeiten, wechseln, ohne dass Sie CLX.PayMaker beenden und neu starten müssen. Wählen Sie zu diesem Zweck im Menu „Datei“ den Punkt „Mandant wechseln“.

CLX.PayMaker zeigt Ihnen daraufhin das Fenster „Anmeldung“ zur Auswahl des gewünschten Mandanten, welches Sie gleich bedienen können wie bei der Anmeldung.

Wie kann ich den Benutzer nach der Anmeldung wechseln?

Sie können sich mit einem anderen Benutzer anmelden, ohne dass Sie CLX.PayMaker beenden und neu starten müssen.

 

Wählen Sie zu diesem Zweck im Menu „Datei“ den Punkt „Benutzer / Mandant wechseln“.

CLX.PayMaker zeigt Ihnen daraufhin das Fenster „Anmeldung“ zur Auswahl des gewünschten Benutzernamens, welches Sie gleich bedienen können wie bei der Anmeldung.

Was ist los, wenn bei der Anmeldung kein Fenster zur Eingabe des Benutzers oder des Mandanten erscheint?

CLX.PayMaker ist so aufgebaut, dass Sie mit möglichst wenigen Eingaben zum gewünschten Ergebnis kommen.

Aus diesem Grund wird Ihnen in folgenden Situationen während der Anmeldung nicht jedes Fenster gezeigt:

  • Sie haben CLX.PayMaker so eingestellt, dass er mit dem zuletzt verwendeten Benutzer startet und dieser Benutzer benötigt kein Passwort. In diesem Fall wird das Fenster „Anmeldung“ zur Eingabe des Benutzers nicht gezeigt und der zuletzt angemeldete Benutzer verwendet.
  • Sie haben CLX.PayMaker so eingestellt, dass Sie jeweils mit dem zuletzt verwendeten Mandanten arbeiten wollen und dieser Mandant weist kein Passwort auf. In diesem Fall wird das Fenster „Anmeldung“ zur Auswahl des Mandanten nicht angezeigt und der zuletzt benutzte Mandant verwendet.
  • Sie verwenden einen Benutzer, dem kein oder genau ein Mandant zugeordnet ist und der zugeordnete Mandant weist kein Passwort auf. In diesem Fall wird das Fenster „Anmeldung“ zur Auswahl des Mandanten nicht angezeigt und der zugeordnete Mandant verwendet oder ohne Mandant gestartet.
  • Die erste Situation liegt mit der zweiten oder dritten kombiniert vor. In diesem Fall wird Ihnen gar kein Fenster „Anmeldung“ angezeigt und der zuletzt angemeldete Benutzer mit einem bestimmten Mandanten wird verwendet.

Sie können nach dem Start von CLX.PayMaker den Mandaten wechseln, sich mit einem anderen Benutzer anmelden oder herausfinden, wie der aktuelle Benutzer und Mandant lautet.

Wie finde ich heraus, mit welchem Benutzer ich gerade angemeldet bin?

Wählen Sie im Menu „Datei“ den Punkt „Aktueller Benutzer/Mandant…“. CLX.PayMaker zeigt Ihnen das Fenster „Aktueller Benutzer / Mandant“ (siehe Abbildung 11), auf welchem Ihnen der aktuelle Benutzer angegeben wird.

 

Alternativ können Sie im Informationsfenster im Reiter „Konfiguration“ erfahren, welcher Benutzer an CLX.PayMaker angemeldet ist.

Wie finde ich heraus, mit welchem Mandanten ich gerade arbeite?

Entweder wählen Sie im Menu „Datei“ den Punkt „Aktueller Benutzer/Mandant…“. CLX.PayMaker zeigt Ihnen das Fenster „Aktueller Benutzer / Mandant“, auf welchem Ihnen der aktuelle Mandant angegeben wird.

oder

Sie können im Informationsfenster im Reiter „Konfiguration“ erfahren, mit welchem Mandanten zurzeit gearbeitet wird.

oder

Sie schauen einfach auf die Titelzeile des Grundfensters von CLX.PayMaker.

Wie ändere ich als Benutzer mein eigenes Passwort?

Als Benutzer können Sie Ihr eigenes Passwort anpassen, ohne dass Sie die Administrationsberechtigung besitzen. Wählen Sie zu diesem Zweck im Menu „Datei“ den Punkt „Benutzerpasswort ändern…“.

CLX.PayMaker zeigt Ihnen das Fenster „Passwort ändern“ zur Anpassung Ihres eigenen Passworts. Geben Sie im Feld „Altes Passwort“ das bisherige Passwort für den Benutzer ein oder lassen Sie es leer, falls bisher kein Passwort gesetzt ist. Im Feld „Neues Passwort“ geben Sie das neue Passwort ein. Um Tippfehler zu vermeiden bestätigen Sie das neue Passwort im Feld „Passwort-Bestätigung“.

Mit der Schaltfläche „…“ können Sie die Anzeige in den Feldern für die Passwörter so umschalten, dass Sie lesen können, was Sie tippen.

Mit der Schaltfläche speichern Sie das neue Passwort. Mit der Schaltfläche verwerfen Sie die Anpassung. Das bisherige Passwort bleibt erhalten.

Häufig gestellte Fragen

Allgemein

Wie erfasse ich mein Bankkonto?
Wie aktualisiere ich meine Konten automatisch?
Wie aktualisiere ich meine Konten manuell?
Wie weise ich eine Bewegung einer Kategorie zu?
Wie erfasse und übermittle ich eine Zahlung (automatische Übermittlung)?
Wie erfasse und übermittle ich eine Zahlung manuell (mit Zahlungsfile)?
Wie weise ich Zahlungen einer Zahlungsliste zu?
Wie verschiebe ich eine Zahlung in eine andere Zahlungsliste?
Wie sichere ich meine Daten lokal?
Was beinhaltet die Kollektivunterschrift (Vier-Augen-Prinzip) für die Zahlungsübermittlung?
Wie verknüpfe ich einen Mandanten mit seiner Buchhaltung?
Wie komme ich zum Informationsfenster?
Welche Informationen zeigt das Informationsfenster?
Kontobewegungen / E-Dokumente Postfinance
Wie erfasse ich mein Bankkonto?
Wie aktualisiere ich meine Konten automatisch?
Wie aktualisiere ich meine Konten manuell?
Wie weise ich eine Bewegung einer Kategorie zu?
Wie erfasse und übermittle ich eine Zahlung (automatische Übermittlung)?
Wie erfasse und übermittle ich eine Zahlung manuell (mit Zahlungsfile)?
Wie weise ich Zahlungen einer Zahlungsliste zu?
Wie verschiebe ich eine Zahlung in eine andere Zahlungsliste?
Wie sichere ich meine Daten lokal?
Was beinhaltet die Kollektivunterschrift (Vier-Augen-Prinzip) für die Zahlungsübermittlung?

Sie können festlegen, ob jemand nur in Zusammenhang mit einer anderen „Unterschrift“ Zahlungen übermitteln kann. Diese Einstellung nehmen Sie zum einen beim Mandanten, zum anderen bei den Benutzern vor.

Anbei ein Beispiel, wo die Kollektivunterschrift sinnvoll sein kann: Sie sind Präsident eines Vereines, Ihr Vereinskollege ist der Kassier. Sie möchten nicht, dass der Kassier Zahlungen übermitteln kann, ohne dass Sie diese vorgängig gesehen haben. In dem Fall haben Sie einen Mandanten für den Verein und zwei verschiedene Benutzer, den Benutzer „Präsident“ und den Benutzer „Kassier“. Zuerst müssen Sie beim Mandanten auswählen, dass bei diesem Mandant nur Zahlungen nach Visierung übermittelt werden können. Wählen Sie deshalb in der Konfiguration „Mandanten“.

Doppelklicken Sie dort auf den Mandanten des Vereins. Aktivieren Sie hier „Zahlungsübermittlung nach 4-Augen-Prinzip“. Sobald dies aktiv ist braucht jede Zahlung zwei Visa, um sie zu übermitteln.

Jetzt müssen Sie noch die Benutzer dem Mandanten zuordnen. Klicken Sie dafür auf den Reiter „Benutzer“. Beachten Sie, dass für eine Kollektivunterschrift mindestens zwei Benutzer dem Mandanten zugeordnet werden müssen. Sie können bei den Benutzern die Berechtigungen ändern, indem Sie den Benutzer anwählen, bei welchen Sie dies ändern möchten und dann auf „Berechtigungen ändern“ klicken. So können Sie dem Kassier z.B. die Berechtigung wegnehmen, dass er Einblick in die Konten hat oder dass er Zahlungen übermitteln darf.

Speichern Sie die Einstellungen mittels Klick auf <OK>.

Wenn Sie jetzt Zahlungen erfassen, haben Sie neben „Begünstigter“ das Feld „Visiert“. Sie sehen so, ob eine Zahlung bereits visiert wurde und entsprechend zur Übermittlung frei gegeben wurde oder noch nicht.

Wie verknüpfe ich einen Mandanten mit seiner Buchhaltung?

Wenn Sie CLX.ClubMaker oder CLX.BusinessMaker installiert haben, dann können Sie die Buchhaltung entsprechend im CLX.PayMaker konfigurieren.

Wählen Sie in der Konfiguration „Mandanten“.

Doppelklicken Sie auf den Mandanten, welchen Sie mit der Buchhaltung verknüpfen möchten. Dann wählen Sie den Reiter „Buchhaltung“. Bei „Für diesen Mandanten wird eine ClubMaker / BusinessMaker Buchhaltung geführt“ müssen Sie ein Häkchen setzen. Sie können danach mit Klick auf „ClubMaker / BusinessMaker Mandanten zuweisen“ einen Mandanten demjenigen im CLX.PayMaker zuweisen.

Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit <OK>

Wie komme ich zum Informationsfenster?

Das Informationsfenster erreichen Sie, indem Sie im Menu „?“ den Punkt „Info über…“ auswählen.

Welche Informationen zeigt das Informationsfenster?

Das Informationsfenster zeigt eine ganze Menge von Informationen in verschiedenen Reitern.

Allgemeine Informationen und Betriebssystem

Modul-Versionen


Konfigurationsinformationen


Lizenzinformationen

Kontobewegungen / E-Dokumente Postfinance

Datensicherung

Wie erstelle ich eine Datensicherung?
Wie stelle ich eine Datensicherung wieder her?
Welche Daten werden gesichert / wiederhergestellt?
Wie erstelle ich eine Datensicherung?

Um Ihre Daten zu sichern gehen Sie wie folgt vor:

Starten Sie Ihren PayMaker.

Klicken Sie in der Menunavigation auf „Datei > Datenbestand sichern“.

Wählen Sie das Verzeichnis aus, in welchem die Sicherheitskopie angelegt werden soll. Standardmässig werden die letzten 10 Generationen von Sicherheitskopien gespeichert. Wenn Sie diese empfohlene Einstellung ändern möchten, ändern Sie bitte die Anzahl der Generationen, die Sie behalten möchten. Beachten Sie, dass bei einer höheren Anzahl Generationen mehr Speicherplatz auf der Harddisk benötigt wird. Wählen Sie aus, wo Sie die Sicherung ablegen wollen und klicken Sie danach auf „Sichern“.

Eine Meldung bestätigt, dass die Datensicherung erfolgreich erstellt wurde. Falls Sie diese Meldung nicht mehr angezeigt haben möchten, setzen Sie den Hinweis „Diese Meldung nicht mehr anzeigen“ aktiv und klicken auf OK. Wenn die Meldung immer angezeigt werden soll, reicht ein Klick auf OK.

Standardmässig werden Sie beim Beenden des PayMaker daran erinnert, eine Datensicherung zu machen. In der Konfiguration können Sie angeben, ob Sie beim Programmende weiterhin daran erinnert werden sollen, ob die Datensicherung automatisch gemacht werden soll oder ob keine Datensicherung gemacht werden soll.

Wie stelle ich eine Datensicherung wieder her?

Um eine Datensicherung wiederherzustellen, müssen folgende Schritte durchgeführt werden:

Starten Sie Ihren CLX.PayMaker.

Klicken Sie in der Menunavigation auf „Datei > Datenbestand wiederherstellen“.

Wählen Sie aus, ob Sie die Datensicherung vom Fernsicherungsserver zurückkopieren wollen oder von einer lokalen Sicherung. Bei der lokalen Sicherung geben Sie bitte an, welche Sicherungskopie Sie wiederherstellen wollen. Standardmässig ist die neueste Sicherungskopie eingeblendet.

Klicken Sie auf OK um die Wiederherstellung zu starten.

Bestätigen Sie den Warnhinweis, der Sie darauf hinweist, dass der gesamte momentane Datenbestand gelöscht wird. Allfällige Änderungen seit der letzten Sicherung gehen damit verloren.

Optional können Sie eine Sicherung des aktuellen Datenbestandes erstellen.

Eine Meldung bestätigt, dass die Datensicherung erfolgreich wiederhergestellt wurde.

Falls Sie diese Meldung nicht mehr angezeigt haben möchten, setzen Sie den Hinweis „Diese Meldung nicht mehr anzeigen“ aktiv und klicken auf OK. Wenn die Meldung immer angezeigt werden soll, reicht ein Klick auf OK.

Falls Sie die Produkte BusinessMaker, ClubMaker oder SwissMoney installiert haben und das Backup via CLX.PayMaker gemacht haben, dann werden bei der Wiederherstellung auch die BusinessMaker, ClubMaker und SwissMoney Daten wiederhergestellt.

Welche Daten werden gesichert / wiederhergestellt?

Gesichert werden die Daten aller Mandanten. Falls Sie die Produkte BusinessMaker, ClubMaker oder SwissMoney installiert haben, so werden diese Daten mitgesichert. Wir empfehlen daher, dass Sie nur die Datensicherungsfunktion von CLX.PayMaker benutzen, damit Sie in einem Durchgang alle relevanten Daten gesichert haben.

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